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@TriStar:
Ich weiss was du meinst,leider steckt man nicht drinn.Ich kenne deine Situation ja nicht. Aber was mich angeht was am Anfang richtig gut bis Perfekt war ist ganz weg. Ich würde nicht sagen das ich perfekt bin,klar ist immer was zu verbessern.
Aber wenn der Partner die Augen wegen jedem Mist verdreht und fast immer schlechte Laune hat und das mich spüren lässt und dann noch nicht mal redet bei netter Ansprache.Also Bemühungen sind von meiner Seite da!!!
Weiss nicht,ist ein grosses durcheinander,schwer zu beschreiben.
Die Steitigkeiten enden nicht, sondern werden nur auf Eis gelegt bis es wieder eine Gelegenheit gibt zu streiten.
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Danke für die links
Natürlich ist es schlecht für das Kind. Nur denke ich kann man keine guten Eltern sein wenn stunk oder spannung in der Luft liegt. Hoffe auf Klärung und Entspannung,was den Stess belangt.
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to hell with god
Dann zieh doch mal für eine Woche aus, danach sprecht ihr euch offen und ehrlich aus.
Nur weil ihr eine Streitphase habt müsst ihr euch doch nicht gleich trennen - vorallem nicht wenn ihr ein Kind zusammen habt(!!!).. unverständlich.
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leider alles falsch.
Du bist auch der unehelichen Kindesmutter gegenüber verpflichtet, Unterhalt zu zahlen... bis zum 3. Geburtstag deines Kindes.
Vorausgesetzt, sie kann ihren Lebensunterhalt nicht selber bestreiten/sie geht nicht arbeiten (was deinem Post zu entnehmen war).
Ich habe das glücklicherweise hinter mir... Unterhalt für die Kindesmutter belief sich bei mir auf knappe 1000 Euro (exkl. Kindesunterhalt versteht sich).
Sorry, aber so siehts aus.
Details sind hier nachzulesen http://www.frag-einen-anwalt.de/foru...topic_id=36266
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Also meine Schwester war in der situation und sie hat nen jahr von Hartz4 leben müssen weil der Kindesvater ebend nur fürs Kind zahlen musste. Und sie hatte nen Anwalt etc .......... Ihr stand nichts zu und jetzt nächste woche hat sie nen termin vor gericht weil sie mitlerweile mit nem anderen mann verheiratet ist und der kindsvater gar nicht mehr zahlen will........ obwohl das kind nicht adoptiert wurde oder dergleichen.
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Das kann ja sein. Allersdings lag sein "Resteinkommen" dann sicherlich bereits unterhalb des notwendigen Selbstbehaltes. Einmal da angekommen, muß man auch keine weiteren Unterhaltszahlungen (zumindest der Kindesmutter gegenüber) mehr fürchten 
Edit: die Seite hier bringts noch etwas besser auf den Punkt (wobei der hier angegebene Selbstbehalt m.E. nicht merh stimmt ...ist mittlerweile bei irgendwas zwischen 8 und 900 Euro):
http://www.musikerrecht.de/Rechtsgeb...iches_Kind.htm
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okay das kann durchaus sein der typ war noch azubi und ich denke mal mehr als um die 600 netto wird da nciht reingekommen sein.
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BB-Schwergewicht
wie kommst du auf 8 monate.
Lesen...
Wenn ich mich von meiner Freundin trennen würde,mit der ich seit 1,5 Jahren zusammen lebe.Und wir ein Kind haben( 8Monate).Was würden für Kosten für mich zukommen wenn sie zuhause ist,als Hausfrau.
auch wenns für essen oder wohnung wäre isses nur ungerecht.
...
Du würdest die Mutter deines Kindes, dass gerade älter als ein halbes Jahr ist, ohne Geld für Wohnung oder Essen sitzen lassen?
Ich hoffe deine Einstellung ändert sich irgendwann...klar ist es blöd für den Vater wenn die Mutter 3 Jahre zu Hause bleibt. Trotzdem ist es die Mutter seines Kindes und nicht irgendwer dem man Geld gibt...
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 Zitat von Kuldren
Lesen...
 ...
Du würdest die Mutter deines Kindes, dass gerade älter als ein halbes Jahr ist, ohne Geld für Wohnung oder Essen sitzen lassen?
Ich hoffe deine Einstellung ändert sich irgendwann...klar ist es blöd für den Vater wenn die Mutter 3 Jahre zu Hause bleibt. Trotzdem ist es die Mutter seines Kindes und nicht irgendwer dem man Geld gibt...
ich dachte du meintest das mit den 8 monaten allgemein und nicht auf ihn bezogen.
es kommt auch drauf wer wen wieso verlassen hat. wenn sie zb nen anderen hatte... tja dann würd ich nicht zahlen wollen.
wenn ich ne andere hätte oder dann ist das was anderes.
ich find 3 jahre definitiv zu lang
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Ich kann verstehen, wenn man diese Regelung im Einzelfall als ungerecht erachtet...habe ich im ersten Moment auch so gesehen.
Glücklicherweise jedoch macht die Mutter meiner Tochter seit dem ersten Tag an einen sehr guten "Job". Sie stellt ihre eigenen Belange hinten an und geht sicherlich nicht verschwenderisch mit dem ihr zur Verfügung stehenden Budget um.
Kurzum, sie agiert so, wie man sich das in der Situation erhofft.
Sicherlich gab es auch innerhalb der fast 3 Zahljahre Momente, wo ich sie zum Teufel gewünscht und das Geld lieber verbrannt hätte, als es ihr zu überweisen.
Schlußendlich jedoch geht es nur um das Kind. Und wie sagt man so schön,gehts der Mutter gut, gehts auch dem Kind gut.
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