Ich kann verstehen, wenn man diese Regelung im Einzelfall als ungerecht erachtet...habe ich im ersten Moment auch so gesehen.
Glücklicherweise jedoch macht die Mutter meiner Tochter seit dem ersten Tag an einen sehr guten "Job". Sie stellt ihre eigenen Belange hinten an und geht sicherlich nicht verschwenderisch mit dem ihr zur Verfügung stehenden Budget um.
Kurzum, sie agiert so, wie man sich das in der Situation erhofft.
Sicherlich gab es auch innerhalb der fast 3 Zahljahre Momente, wo ich sie zum Teufel gewünscht und das Geld lieber verbrannt hätte, als es ihr zu überweisen.
Schlußendlich jedoch geht es nur um das Kind. Und wie sagt man so schön,gehts der Mutter gut, gehts auch dem Kind gut.