bei hartnäckigen stagnationen hat sich bei mir eine trainingspause bewährt. dann steigt man etwas tiefer wieder ein und arbeitet sich erneut an die grenze.
ebenfalls möglich ist zunächst das gleiche gewicht bei höhere wdh zu bewältigen. soll heißen wenn ich 100x8 schaff aber net 105x8 mach ich 100x9, 100x10 und später dann 105x8. einfach mal einen anderen reiz setzen. übungsausführung variieren.

stagnation passiert mir dauernd, gensauso wie die leistung enorm tagesformabhängig ist. allerdings glaub ich kann man eine konstante leistungssteigerung schon als index für ein gutest training und gute regeneration heranziehen. natürlich verläuft die leistungssteigerung degressiv.

äh jetzt zur eigentlichen frage: kurzfristig nein, langfristig ja. würde ich mal behaupten.