Stampfer, wir hatten das Thema Drogen doch neulich, da wirst dich schon zwischen ner 10-Jahre-Drogenkarriere und dieser Story hier entscheiden müssen!

Jede Wette, du bist damals polizeilich vorgemerkt/vorbestraft gewesen, und wenns nur Jugendstrafen waren (damals warst unter 21, da waren die noch aktuell!). Und DAS können sowohl das Amt als auch die Chefs einsehen, bzw. du bist verpflichtet das anzugeben, verschweigst du eine Vorstrafe ist das ein Kündigungsgrund! Wenn du mal "krank" warst nicht, dein Chef hat auch kein Recht auf die Info!

Es ist schlicht absoluter Quatsch, dass die (Aus)Musterung irgendwelche Konsequenzen hat! Kein Chef darf in Deutschland ein Gesundheits-Zeugnis verlangen und kein Chef hat bei jeder Krankenkasse nen Kollegen, der seinen Job riskiert, indem er mal eben die Krankenakten für Bewerber rüberschiebt! Diese Märchen werden von den selben Leuten erzählt, die mir damals gesagt haben, ich solle es lassen/einfach hingehn, da müsse jeder durch, so seie das nunmal, etc.!

Abgesehen davon, spätestens wenn du noch was studierst interessiert das dann später keine Sau mehr, warum du mit 20 ausgemustert worden bist, wird heut doch eh fast jeder! War damals bei der Musterung T3, heute könnte ich mir das Theater, das ich damals abgezogen hab, also von vorn herein sparen, wie soll man sich da noch durchs Ausmustern-lassen verdächtig machen?