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Sportstudent/in
 Zitat von Kenyo
Nein , z.B. bei Kenianern ist bewiesen das die Mitochondrien ( energie/Sauerstoff-lieferant) der Zelle näher an den Muskelfasern liegt .... auch wird von einigen Wissenschaftlern behauptet das die Verhältnisse von Fast twitch zu slow twitch muskelfasern von Rasse zu Rasse anders sind ....
oh oh oh, ein großer fauxpas
rassen in verbindung mit menschen zu nennen! was ist aus dem forum geworden!
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Rasse ist vielleicht nicht grad der passende Ausdruck, aber was er geschrieben hat, hab ich so in der Richtung auch schon gehört und gelesen. Das Abstammung und Herkunft das genetische Limit mitbestimmen und das z.B. Schwarze durchschnittlich mehr Muskelmasse aufbauen können als Weiße. Inwiefern das stimmt oder ob das alles nur Halbwahrheiten sind, kA.
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Doch ich denke, dass da auf jeden fall was dran ist....
Der schlüssel liegt in der evolutionsbiologie und in der zeit...
Schließlich gewöhnt sich der Körper an die Außenzustände und passt sich nach und nach an und gibt dies an seine nachkommen weiter... ( Epigenetik)
Und da die schwarzen schon immer hart um ihr leben ackern mussten haben sie einfach die besseren genetischen voraussetzungen zum Muskelaufbau...
Da wo die schwarzen nohc hart arbeiteten saßen wir weißen (damals) am Tisch und haben uns Hängebäuche angefressen
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 Zitat von thomas945
Doch ich denke, dass da auf jeden fall was dran ist....
Der schlüssel liegt in der evolutionsbiologie und in der zeit...
Schließlich gewöhnt sich der Körper an die Außenzustände und passt sich nach und nach an und gibt dies an seine nachkommen weiter... ( Epigenetik)
Und da die schwarzen schon immer hart um ihr leben ackern mussten haben sie einfach die besseren genetischen voraussetzungen zum Muskelaufbau...
Da wo die schwarzen nohc hart arbeiteten saßen wir weißen (damals) am Tisch und haben uns Hängebäuche angefressen 
Das ist so nicht richtig , der Genpool wird nur durch Zufalls Mutationen verändert , abgesehen von der Rekombination ....Durch Selektion kann lediglich ein mutiertes Gen zum Vorteil werden
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Kannst du mir dann sagen, warum wale noch anzeichen von hinterbeinen haben...?
Durch diese drastische änderung des Lebensumfeldes, waren sie gezwungen sich neu anzupassen und von generation zu generation wurde das weitergegeben und man hat dann sicherlich in den Genen diese veränderung sichtbar machen können...
Wir wissen das Mutationen von Radioaktivität hervorgerufen werden und nicht von alleine "passieren". Und wenn, dann wird das den Wandel des Lebensraumes verursacht haben, dass aber dann in einem seeeehr langem Zeitraum passiert... Von generation zu generation...
Schließlich ist unser aller Motto, ganz primitiv: Fressen oder gefressen werden 
Wer kann sich am besten behaupten und seinen Nachfahren die besten "Gene" geben...
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Ja während wale zurück ins Meer "gegangen" sind , war die Selektion gerichtet, d.h. die durch die genetische Variabilität entstandene Breite , was die Hinterbeine der Wale angeht , ging in Richtung kleiner, da Wale mit kleineren Hinterbeinen weniger Energie beim schwimmen verbrauchten, irgendwann sind die Beine Weg , da Wale ohne diese Fortsätze eine höhere Fitness haben
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75-kg-Experte/in
nur die starken haben die sklavenarbeit, hungersnöte, etc. überlebt und demnach haben sich auch nur die starken fortgepflanzt, wovon heute noch profitiert wird.
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