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Flex Leser
 Zitat von stefanmav
öööhhhhhhm.... Falsch! ... Muay Thai im "ursprünglichen" ist sehr wohl Budo, weil da eben auch das geistige und kriegerische/militärische eine wichtige rolle gespielt hat.
Budo kommt aus dem japanischen und bedeutet soviel wie "militärisch" oder "kriegerisch" bzw. der weg des kriegers usw. Mauy Thai war in seiner ursprünglichen form (krabi krabong) wirklich nur für die krieger/militär bestimmt.
aber wenn du es auf das heutige muay thai beziehst, wie es in den allermeisten gyms gelehrt wird, so stimme ich dir zu, da hat es sehr wenig mit budo zu tun, da ist es reiner sport...
greetz
darum gehts gar nicht. es geht darum, dass muay thai thailändisch und nicht japanisch ist. und da budo sich auf japanische systeme bezieht ist es für mich KEIN budo.
die urpsprüngliche form ist übrigens nicht krabi krabong, sonder boran. KK ist die waffenvariante ...
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also ich mach auch tkd 
und diese ewigen diskussionen um effektivität einzelner stile finde ich lächerlich!
jeder kann sich leicht verteifigen, wenn er nur dazu bereit ist. kehlkopf, augen, eier, schläfe etc. das wars für den gegner. ob man das mit sich selbst verinbaren kann, muss jeder selber wissen, aber dann nicht beschweren, wenn man verschlagen wird
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ich sage: muay thai ist effektiver als taekwondo ahahahah
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Eisenbeißer/in
An sich könnte das vielleicht stimmen, was die Boxtechniken anbelangt.
Vor 2 Jahren war ich allerdings Zeuge wie ein 1,95 m und 120 kg Thaiboxer so richtig vermöbelt wurde- und das von meinem Trainingskollegen (Tae Kwon Do), 1,85m. bei 90 kg Gewicht! Der Thaiboxer war auch ziemlich erfahren, da er schon an etlichen Turnieren teilgenommen hatte. Jedoch hatte der null Chancen gegen die Tritte des TKD-Kämpfers. Das war echt der Hammer, die ganze TKD-Schule starrte auf diesen einen Kampf...
Seit dem bin ich mir sicher dass es nicht auf die Stärken oder Schwächen der jeweiligen Kampfsportart ankommt, sondern auf den Kämpfer selbst. Schon als Anfänger vor zehn Jahren hatte ich im Dojo einem möchtegern-Schwarzgurt den Hintern versohlt. Da konnte ihm der Gurt auch nicht helfen...
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75-kg-Experte/in
 Zitat von anndron
An sich könnte das vielleicht stimmen, was die Boxtechniken anbelangt.
Vor 2 Jahren war ich allerdings Zeuge wie ein 1,95 m und 120 kg Thaiboxer so richtig vermöbelt wurde- und das von meinem Trainingskollegen (Tae Kwon Do), 1,85m. bei 90 kg Gewicht! Der Thaiboxer war auch ziemlich erfahren, da er schon an etlichen Turnieren teilgenommen hatte. Jedoch hatte der null Chancen gegen die Tritte des TKD-Kämpfers. Das war echt der Hammer, die ganze TKD-Schule starrte auf diesen einen Kampf...
Seit dem bin ich mir sicher dass es nicht auf die Stärken oder Schwächen der jeweiligen Kampfsportart ankommt, sondern auf den Kämpfer selbst. Schon als Anfänger vor zehn Jahren hatte ich im Dojo einem möchtegern-Schwarzgurt den Hintern versohlt. Da konnte ihm der Gurt auch nicht helfen... 
Genau das. Karate und Taekwondo sind sich ähnlich, auch sind Elemente aus Krav Manga oder wie das Ding heiß vorhanden, man macht auchzu 1/3 Selbstverteidigung. Also wenn man gewürgt, geklammert oder mit Messer bzw. Pistole bedroht wird (natürlich sollte man da im echten Leben den Schwanz einziehen) .
Ein Schwarzgurt kann natürlich eins auf den Detz kriegen, die Gürtelfarbe besagt nicht viel über die Kampfkunst, sondern über die Erfahrung und das Hintergrundwissen. Auch hier ist es von Vorteil, Kraft zu haben.
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 Zitat von Zaphod Beeblebrox
Ein Schwarzgurt kann natürlich eins auf den Detz kriegen, die Gürtelfarbe besagt nicht viel über die Kampfkunst, sondern über die Erfahrung und das Hintergrundwissen. Auch hier ist es von Vorteil, Kraft zu haben.
richtig. ganz krasser fall mal:
ich hatte einen im kurs, der is so etwa 185cm, aber irre dünn! vllt. so 60kg?!
macht taekwondo und is schwarzgurt, obwohl er nix kann...
er war weißgurt, kam nach einem jahr ausn usa wieder und war braungurt!
technisch stehen geblieben wohl auf dem level eines grüngurts und alle fragen sich, wie er den brauenn gekriegt hat.(der auch noch extrem neu war - sah aus wie nie getragen)
der kerl kann aber auch so nix - beim freikampf kommt immer - nich so hart, nich so schnell, nich ins gesicht,.... und wenn er eine abkriegt kippt er um und kann nich mehr!
und das als schwarzgurt!
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75-kg-Experte/in
Tja, ein Gurt hält den Tobok zusammen und hat eine Farbe, sonst nichts. Bei uns im Training ist auch eine Frau mit braun, die nicht viel kann, aber den Frauen- und Älterenbonus hat. Ab braun-schwarz ist die Chose aber vorbei. Der Prüfer hat klipp und klar gesagt, das derjenige, der schwarz im Gürtel hat, auch entsprechend was können muss.
Unter schwarz sind alles nur Schüler und ein Grüner kann auch ganz schön was auf der Pfanne haben.
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 Zitat von zepp
ich sage: muay thai ist effektiver als taekwondo ahahahah
ich schließe aus sowas: du hast einen niedrigen bildungsabschluss.
es muss nicht zwingend effektiver sein. nehmen wir einen straßenkampf. der ist ja bekanntlich ohne regeln. wer kann da sagen was effektiver ist? auch ein 500kg mensch wäre tot, würde der kehlkopf zertrümmert. auch ein 500kg mensch geht zu boden, wenn er volle latte eine in die eier kriegt. auch seine augen machen einen stich nicht mit. da kann er dann noch tausend jahre thaiboxer gewesen sein. wird ihm leider nix helfen.
es wird immer der siegen, der die richtige einstellung im kopf hat. da kann ich leider aus erfahrung sprechen
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