Es ist so, dass der genetische Unterschied zwischen einzelnen Rassen, sofern man die Unterteilung in Rassen überhaupt vornehmen will, etwa 0.01% beträgt.
Wenn man also diese 0.01% unterschiede zwischen bevölkerungsgruppen sehen will, dann kann man die Menscheit in Rassen differenzieren. Es ist aber auch zulässig zu sagen, dass der unteschied geradezu unbedeutend ist und man keine differenzierung vornehmen will.
Nun,0.01% mögen sich zwar nach nichts anhören, wenn man jedoch bedenkt, dass der unteschied zwischen menschenaffen und mensch 4-6% beträgt, also auch sehr klein ist, der affe aber aufm baum sitz und der mensch eine weltraumstation hat und zum mond fliegt, dann sind 4-6% ein gigantischer unteschied der sich in zehntausenden von jahren ausgebildet hat.
dieser promille bereich ist also schon ziehmlich bedeutend. auch in der medizin. deshalb sind organtransplantationen soeine schwierige sache. jeder mensch weist unteschiede zum anderen auf, auch wenn eine direkte blutverwandschaft besteht. nach erfolgter transplantation müssen die patienten oft ihr lebenlang immununterdrücker schlucken, weil das körpereigene immunsystem das transplantierte organ als fremdkörper erkennt. der promile bereich hats in sich.

und was die "schwazen" angeht, so ist es möglich, dass sie was muskelaufbau angeht, einen genvorteil haben. die theorie mit der sklavenarbeit und den extremen selektionsbeingungen finde ich garnicht so abwegig.
schließlich ist es mit den Juden und ihrem Intelligenzvorteil genauso.
(hier mal ien link)
http://www.taz.de/index.php?id=archi...06/07/04/a0156