Danke für eure Beiträge, Leute!
War echt mehr interessantes dabei, als ich mir erhofft hatte. Danke schön an dieser Stelle. Ich werde alles aufarbeiten und noch mal detailliert drauf eingehen, möchte Euch aber erst mal meine Arbeit präsentieren. War nämlich nicht faul am heutigen Nachmittag.

Hier meine erste Version eines genialen Liebesbriefes,

Liebe *,
es ist ein sonniger Frühsommertag und ich muss an Dich denken. Wie immer. Wie jeden Tag, seitdem ich Dich kennengelernt habe. Und wie immer, tut es weh. Ich liebe Dich und alle meine Gedanken kreisen sich nur um Dich und Deinen Körper. Das klingt verrückt, aber ich kann es nicht ändern. Meine Liebe betäubt alles, nichts ist mehr klar. Du bist das einzige, was noch Bestand hat.

Ich weiß, dass ich schwach bin. Ich finde keinen anderen Weg, Dir zu sagen, dass ich Dich liebe. Ich hab nicht die Kraft, es Dir ins Gesicht zu sagen. Mein Traum könnte zerstört werden. Mein Traum bist Du!

Sind es hier drinnen 1000 Grad, oder wieso ist es so heiß? Liegt es daran, dass mir gerade vorstelle, Deine Brustwarzen zu küssen?

FORTSETZUNG FOLGT!

* Name bleibt geheim, hab ohnehin schon zuviel verraten.

Tja, diese ganze Schmusegesülze habe ich aus Text-Fragmenten im Netz herausgefunden und so umgestaltet, dass es sich noch nach Roland anhört und nicht nach nem x-beliebigen Stinker.
Wie gefällt es Euch?

Wollte nur sagen, dass die Familie nicht gerade pro-westlich ist und auch nur wenig Interesse an Integration verspürt. Trotzdem sind sie nett. Glaube (Hoffe) ich. Hatte vor, wenn das mit dem Klarmachen klar geht, mit ihr unterzutauchen, bis Gras über die Sache gewachsen ist.

MfG,
Roland