guter punkt.
selbstverständlich ist aber in der natur gar nichts. alles entwickelt sich gesteuert, auch die frage wen/was man sexuell attraktiv findet.(muss ja, wenn es 2 geschlechter gibt, gibt es auch 2 gegensätzliche softwaren, bei ansonsten -fast- gleicher bauart)

mit der quantität ist das aber nur auf den ersten blick so.
wenn deine ganzen kinder alle verhungern, weil die mutter alleine überfordert ist, bedeutet dieses verhalten keinen vorteil in der endabrechnung und zeugt auch überhaupt nicht von biologischer fitness, weil nichts von dir (und deiner DNA) übrigbleibt.

das dilemma ist ja auch nicht, dass der junggeselle mehr sexpartner hat, sondern, dass man selbst zur monogamie verdonnert ist. würde die gesellschaft (also die frauen )sowas lockerer sehen, müsste familie und gewisse freiheiten keinen widerspruch darstellen.

die frau will aber natürlich nicht, dass der partner seine ressourcen für die eizellen einer anderen verschwendet. und der mann will nicht für anderer väter kinder zahlen. darum wird das nichts.

de facto wird aber permanent fremdgegangen, nur heimlich, weil es die menschliche natur ist.
und dass man hier damit angeben kann, zeigt deutlich, dass es auch gesellschaftlich akzeptiert ist, denn würde ich hier mit männer-sex-partys angeben, käme vermutlich etwas weniger hellau!