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na, das klingt ja beruhigend. eiswolf
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na, das klingt ja beruhigend. eiswolf
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@ all
Okay, dann bin ich mal auf die Diskussion gespannt
@ Ace
Ähnliche Fragen stellte ich mir, als ich den Artikel zum allerersten Mal las,ebenfalls...
-Welche Schwelle meint er eigentlich? Gewisse Definition von "Schwelle" wäre vorteilhaft!
-Wie kann HIT(SS,Warp,etc..) unter den genannten "Gegebenheiten" überhaupt bei so vielen Leuten so gut funktionieren ? Wie gesagt: In Dardens Buch beispielweise steht das absolute Gegenteil über den Nutzen von superlangsamen Wiederholungen!
Fürs erste Gute Nacht&danke an alle
Flex
[Dieser Beitrag wurde von Flex am 19.08.2001 um 02:47 Uhr editiert.]
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@ all
Okay, dann bin ich mal auf die Diskussion gespannt
@ Ace
Ähnliche Fragen stellte ich mir, als ich den Artikel zum allerersten Mal las,ebenfalls...
-Welche Schwelle meint er eigentlich? Gewisse Definition von "Schwelle" wäre vorteilhaft!
-Wie kann HIT(SS,Warp,etc..) unter den genannten "Gegebenheiten" überhaupt bei so vielen Leuten so gut funktionieren ? Wie gesagt: In Dardens Buch beispielweise steht das absolute Gegenteil über den Nutzen von superlangsamen Wiederholungen!
Fürs erste Gute Nacht&danke an alle
Flex
[Dieser Beitrag wurde von Flex am 19.08.2001 um 02:47 Uhr editiert.]
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So, hiermal meine Überlegungen dazu. Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie ein Wachstumsreiz im Muskel gesetzt wird. Alles nur Theorien, den genauen Mechanismus kennt bis heute nach meinem Wissen niemand.
Die Reiz-Spannungs-Theorie (Hettinger, 1960) besagt, dass ein Muskel dann zum Wachstum angeregt wird wenn er für eine benötigte Mindestzeit einer Spannung ausgesetzt wird, die über einem Schwellwert liegt. Die Höhe dieses Schwellwertes ist natürlich abhängig vom aktuellen Entwicklungsstand dieses Muskels. Offensichtlich kennt Breitenstein nur diese Theorie, auf die er sich mit seinem Text bezieht. Wäre dieses der alleinige zum Wachstum notwendige Reiz, so wäre isometrisches Training (z.B. das Halten eines Gewichtes was so schwer ist, dass man es nicht heben kann) oder Negativtraining optimal.
Nach der ATP-Mangel Theorie (Bührle/Werner, 1983) wird ein Reiz dann gesetzt, wenn ein Muskel in einen Energienotstand gerät, weil er seine chemische Energie (ATP) schneller verbraucht, als diese vom Stoffwechsel nachgeliefert werden kann. Ein vorrübergehendes Versagen des Muskels ist die Folge dieses Zustandes. Das ist den Hit-Trainierenden ja aus der Praxis durchaus bekannt.
Der Weisheit letzter Schluss scheint die ATP-Magel Theorie allerdings auch nicht zu sein, denn sie Erklärt nicht die Erfolge vieler Bodybuilder welche nie bis zum Versagen trainieren.
Gruss,
Eisenfresser
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So, hiermal meine Überlegungen dazu. Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie ein Wachstumsreiz im Muskel gesetzt wird. Alles nur Theorien, den genauen Mechanismus kennt bis heute nach meinem Wissen niemand.
Die Reiz-Spannungs-Theorie (Hettinger, 1960) besagt, dass ein Muskel dann zum Wachstum angeregt wird wenn er für eine benötigte Mindestzeit einer Spannung ausgesetzt wird, die über einem Schwellwert liegt. Die Höhe dieses Schwellwertes ist natürlich abhängig vom aktuellen Entwicklungsstand dieses Muskels. Offensichtlich kennt Breitenstein nur diese Theorie, auf die er sich mit seinem Text bezieht. Wäre dieses der alleinige zum Wachstum notwendige Reiz, so wäre isometrisches Training (z.B. das Halten eines Gewichtes was so schwer ist, dass man es nicht heben kann) oder Negativtraining optimal.
Nach der ATP-Mangel Theorie (Bührle/Werner, 1983) wird ein Reiz dann gesetzt, wenn ein Muskel in einen Energienotstand gerät, weil er seine chemische Energie (ATP) schneller verbraucht, als diese vom Stoffwechsel nachgeliefert werden kann. Ein vorrübergehendes Versagen des Muskels ist die Folge dieses Zustandes. Das ist den Hit-Trainierenden ja aus der Praxis durchaus bekannt.
Der Weisheit letzter Schluss scheint die ATP-Magel Theorie allerdings auch nicht zu sein, denn sie Erklärt nicht die Erfolge vieler Bodybuilder welche nie bis zum Versagen trainieren.
Gruss,
Eisenfresser
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Naja, die Reiz-Überdehnungsansicht hat schon was... Wer mehr wissen will: http://home.hia.no/~stephens/hypplas.htm , man beachte die Literaturhinweise.
Ansonsten ist wohl eher die anaerobe Erschöpfung ausschlaggebend.
Gruss
kockie
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Naja, die Reiz-Überdehnungsansicht hat schon was... Wer mehr wissen will: http://home.hia.no/~stephens/hypplas.htm , man beachte die Literaturhinweise.
Ansonsten ist wohl eher die anaerobe Erschöpfung ausschlaggebend.
Gruss
kockie
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- dieser Beitrag wurde gelöscht -
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