Mehrwertige Alkohole, also Zuckeralkohole in diesem Fall, haben von der Wirkung her nicht viel mit Ethanol gemeinsam. Nur den Namen, aufgrund ihrer chemischen Struktur, denn sie besitzen beide ein oder mehrere Hydroxylgruppen.
Aufs Training sollten mehrwertige Alkohole in normalen Mengen keine Auswirkungen haben.

Zitat Zitat von http://nutrition.a-w.de/dge/ger/lexikon/LZ001850.HTM
Zuckeralkohole entstehen durch Reduktion (chemische Reaktion) aus zumeist Einfach- oder Zweifachzuckern. Zu den Zuckeralkoholen zählen Mannit, Isomalt, Lactit, Sorbit und Xylit. Zuckeralkohole schmecken süß, sind nicht kariogen und zeigen eine abführende Wirkung bei einem Konsum von mehr als 20 bis 30 g pro Tag. Einige Zuckeralkohole werden als Zuckeraustauschstoffe in diätetischen Lebensmitteln eingesetzt, weil sie den Blutzuckerspiegel nicht erhöhen und kein Insulin benötigen, um abgebaut zu werden. Deshalb sind sie für Diabetiker geeignet.