Das ist das Aminogramm einer Kartoffel-Eiweiß-Hydrolysat und Ei-Eiweiß-Hydrolysatmischung. Wer sich etwas auskennt wird gleich merken das es dem Whey weit überlegen ist. Laut dem Bericht von Dr. R. A. Wagner ist Kartoffeleiweiss aber minderwertig. Soll da der Kunde für blöd verkauft werden?
Genauso ist bekannt das eine Mischung aus Milcheiweiss und Weizeneiweiss eine höhere Wertigkeit hat als die Einzeleiweisse.



Essentielle Aminosäuren je 100 g Protein


L-Leucin 9,4 g


L-Isoleucin 5,8 g


L-Valin 7,6 g


L-Lysin 7,0 g


L-Threonin 5,6 g


L-Methionin 2,7 g


L-Phenylalanin 6,1 g


L-Tryptophan 1,2 g


Nicht essentielle Aminosäuren je 100 g Protein


L-Arginin 5,0 g


L-Cystein 1,5 g


L-Alanin 6,9 g


L-Asparaginsäure 11,7 g


L-Glutaminsäure 11,9 g


L-Glycin 5,8 g


L-Histidin 2,2 g


L-Prolin 4,9 g


L-Serin 6,8 g


L-Tyrosin 4,6 g

Abfallprodukt wird als Aufwertung für Lebensmittel vermarktet


Ein Abfallprodukt aus Molkereien und Meiereien könnte, nach Meinung von einigen Lebensmittelchemikern und Experten, in Zukunft dafür sorgen, daß Eiscreme langsamer schmilzt und dennoch gleichbleibend cremig schmeckt. Doch hinter diesem scheinbar sensationellen Anti- Klecker-Hilfsstoff, der Mütter aufatmen und Seifenpulverhersteller in die Wäsche schauen lassen soll, stecken tatsächlich noch ganz andere Interessen.

Es handelt sich um ein Molke-Eiweiß, das bei der Käseherstellung in großen Mengen anfällt. Da es leicht verdaulich ist und praktisch nichts kostet, wurde es bisher als billiger Eiweißzusatz Sportlernahrung oder Babynahrung und Fertigmahlzeiten für Säuglinge und Kleinkinder beigemengt.
Quelle: http://www.schattenblick.de/infopool.../chera234.html

In den 90er Jahren wurde der Molkeabfall für einige Betriebe zu einem Problem weil die Entsorgung zu teuer wurde.