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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in
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    Wer gerade mal mit der Ausbildung fertig ist kann nicht erwarten das er sofort den super Job bekommt.
    Ich glaube wer seinen Beruf liebt, dem wird sich irgendwann eine Gelegenheit bieten in diesem Beruf auch richtig Geld zu verdienen.

    @ dirtyhelper wie denn dein Vorstellungsgespräch gelaufen?

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von Coubi
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    ich hatte immer gedacht bei der fitcom würde man gutes geld verdienen!
    wollte mich nämlich jetzt in köln bewerben auch für die kundenaquise!

    bin auch spofi

  3. #3
    Neuer Benutzer
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    Manche haben hier ein Anspruchsdenken. 1800 EUR bekommt keine Friseuse, wenige Rechtsanwaltsfachangestellte, wenige Arzthelferinnen etc. Ich kenne Akademiker (BWLer, Juristen), die mit 2000 EUR nach dem Studium anfangen.

    Was erwartet Ihr denn, was man in einem Fitnesstudio als Verkaufskraft verdienen soll, wofür man keinerlei Qualifikation benötigt? In den meisten Studios werden dafür nur 400 EUR Jobs an Studenten vergeben.

  4. #4
    Discopumper/in
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    Hallo X-Force,

    Deinen Beitrag verstehe ich nicht bzgl. der Aussage mit dem Anspruchsdenken. Wer als Akademiker mit 2.000€ BRUTTO pro Monat anfängt (insbesondere als Dipl.-Kaufm. oder VOLLjurist -- nicht als Referendar, das zählt noch zur Ausbildungszeit dazu), der hat grundlegend etwas verkehrt gemacht.

    Gerade aus den genannten Bereichen (auch Physik, Informatik, Mathematik, VWL ...) liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt bei ca. 40.000€ brutto pro Jahr -- also ca. 3.300€ brutto pro Monat.

    Ind Anbetracht der weiteren Tatsache, daß ein Arbeitnehmer in D-land im Durchschnitt 2.500€ brutto mtl. verdient, sind 1.800€ brutto für jemanden mit abgeschlossener Lehre nicht "zu anspruchsvoll".

    Außerdem: Ist es zu anspruchsvoll, wenn man von seinem (Vollzeit-!)Gehalt seine laufenden Kosten bezahlen können möchte (Miete, Essen, Kleidung) und das im Rentenalter auch noch möchte?

    Ich denke, wenn das nicht möglich ist, ist irgendetwas verkehrt und hat nichts mit übertriebenem Anspruchsdenken zu tun.

    Übertrieben ist mMn, wenn sich irgendwelche Vorstände, die keinerlei persönliches/finanzielles Risiko eingehen, sich Millionengehälter zahlen lassen und zusätzlich Abfindungen in Millionenhöhe, wenn sie Bockmist gebaut haben.

    Einem Arbeitnehmer würde in solch einem Fall ganz einfach die Kündigung ausgesprochen ...

    Wenn man diese in meinen Augen übertriebenen Zahlungen/Gehälter auf ein "vernünftiges" Maß bringen würde (z.B. 1 Mio für die Vorstände statt tw. deutlich über 10 Mio.), stünde relativ viel Geld für "vernünftige" Gehälter bei den Arbeitnehmern zur Verfügung -- insbesondere jene, die in den unteren Gehaltsebenen arbeiten.

    Positiver Nebeneffekt wäre sicherlich, daß jene "unteren Gehaltsebenen" das Geld sicherlich weniger horten als die oberen, was wiederum sem Wirtschaftswachstum zugute käme. Aber das nur am Rande und damit Exkursende.

    Grüße
    Doc

  5. #5
    Sportbild Leser/in
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    ich selber kenne leute die bei der fitcom waren, z.b als trainer und die verfluchen den laden heute. du wirst auf kurse geschickt wo du lernst die leute so zu bequatschen, dass sie nen vertrg unterschreiben und an dem verdienst du dann geld. im prinzip haben die mir erzählt, dass sie nen Basislohn bekommen, z.B 800 euro und der rest ist abhängig von den verträgen die du den leuten aufzwingst, weil nichts anderes machen die leute dort. ist es das was du willst???

    ich war einmal in der fitcom und viele meine kumpels auch. nie wieder. was mir an den mitarbeitern nicht passt, ist das sie so aufdränglich sind wie sonst was. belabern dich mit ihrem möchtergern psycho ******. einfach nur furchtbar bei denen.

    da find ich mcfit und die stimmung wesentlich lockerer, bei denen hab ich noch nei erlebt, dass sie einen was auftischen. entweder du hast lust oder keine und dass finde ich seriös, aber natürlich zahlen die auch kein megagehalt.

    aber wie schon gesagt, falls du dich entscheiden solltest, dann alles schriftlich festhalten. nen kumpel haben die gut abgezogen.

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von Dream
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    Nur mal nebenbei: Die Fitcom ist fast tot.

    Die Fitcom hat eine Sammelklage am Hals von ehem. Mitarbeitern.

    Vor Gericht hat sich die Fitcom geoutet, kurz vor der Insolvenz zu stehen.
    Daher die Massenentlassungen der letzten Zeit.

    Ich kenne mehrere "Geschäftsführer" die bei Fitcom gearbeitet haben. Keiner war länger als 1 Jahr da. Entweder du bringst die Zahlen die die wollen, oder du gehst.
    und du gehst, weil das Image von fitcom sowas von Marode ist dass es die Sau graust. Die verkaufen nicht - die belästigen. Kunden-Fluktuation über 60%.

    Fitcom ist ein reiner Durchlauferhitzer - mitarbeitermäßig wie mitgliedermäßig. - BWL-Nonsens vom Feinsten.

  7. #7
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    hey leute da bin ich wieder!

    war nicht beim vorstellungsgespräch mir kahm das einfach zu spanisch vor und bevor ich da noch geld ausgebe, wo ich eh nicht viel davon habe, für den weg zum vorstellungsgepspräch hab iches lieber sein lassen. denke es ist besser so!

  8. #8
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    Zitat Zitat von X-FORCE
    Ich kenne Akademiker (BWLer, Juristen), die mit 2000 EUR nach dem Studium anfangen.
    ja, mit 2000 EUR netto, aber nicht brutto, worum es hier geht. mit 1200netto auskommen ist noch milde ausgedrückt, eher dahinvegitieren.

  9. #9
    Discopumper/in
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    Also langsam grieg ich ne Kriese, ich muß jetzt mal was los werden.

    Ein Gehalt von 2000€ netto als Akademiker kann schon sein, aber im Handwerk wohl selten, außer vielleicht ein Meister oder Betriebsleiter.
    Als ich zum lernen anfing hatte ich 350, DM (in Euro weiß ichs jetzt gar nicht) im ersten Lehrjahr.

    Wer immer jammert das sein Chef so viel Geld verdient sollte sich mal überlegen wie lange es dauerte bis er so weit war.
    In den meisten Fällen verdient der Chef sogar weniger als seine Mitarbeiter wenn er seine gesamte Zeit rechnet. Nicht selten hat so ein Chef 70-80 Stunden in der Woche!!
    Ganz zu schweigen von dem Risiko die ein Selbständiger auf sich genommen hat, in den ersten Jahren arbeitet man nähmlich für die anderen z.B. Banken, Finanzamt, GEZ, GEMA, Vermieter und Mitarbeiter. Jawohl der Chef arbeitet für seine Mitarbeiter!! Denn wenn er das Risiko nicht auf sich genohmen hätte, hätte so mancher keinen Job!

    Die meisten Selbständigen die ich kenne haben selten mehr als 1 Woche am Stück Urlaub.

    Wenn ein Selbständiger krank ist, wer zahlt im dann sein Gehalt (ups hat ja gar kein Gehalt).

    Die privaten Versicherungen für einen Selbständigen nehmen schon einen großen Teil seines Verdienst weg.

    Jeder der hier im Forum jammert wie wenig man heute verdient kann sich doch selbständig machen.
    Einfach zur Bank, Geld holen, Geschäft aufmachen, großes Auto leasen und große Kohle verdienen. Wer hindert euch daran?

  10. #10
    Neuer Benutzer
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    Eben, wenn euch 1800€ zu wenig für einen Studiojob an der Theke sind, dann geht doch mal raus in die reale Wirtschaft und sucht euch einen richtig tollen Job, wo ihr das doppelte oder dreifache verdient! Wer hindert euch?

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