these: frauen sind das über unserer erde

[Kuldren]

Die Existenz geht der Essenz voraus. Der Mensch tritt in die Welt ein und erst dann entwirft bzw. erfindet er sich selbst. Der Mensch ist nichts anderes als das, wozu er sich in seiner totalen Freiheit macht. Deshalb ist er auch für das, was er ist, verantwortlich. Dies verleiht ihm seine Würde. Das Leben hat a priori keinen Sinn. Der Mensch wählt sich seine Moral, sie ist seine Schöpfung und Erfindung. Mit sich selbst erschafft der Mensch ein Vorbild. Der Mensch ist nichts anderes als sein Leben. Er ist die Summe seiner Handlungen, seiner Beziehungen und Unternehmungen. Er existiert nur in dem Maße, in dem er sich selbst verwirklicht.

Eine schöne (und vorallem lange) Art auszudrücken dass der Mensch nur das erreicht was er aus sich selbst macht.

@Kuldren

Meinst du du hast Frauen ihren bei ihre Beziehungs-Problemen zugehört?

Sorry ...meinst du ob die Frauen mit mir über ihre Beziehungsprobleme gesprochen haben?
Wenn ja: Eher selten. Hauptsächlich ist es das was davor oder danach so "anfällt"

Aber nicht dass ihr das jetzt falsch versteht, ich hab kein Schild aufgestellt auf dem "Kummerkasten" stand. Das waren einfach Leute die ich kenne/kannte und die mir dann eben mal erzählt haben was so abläuft. Ich bin da hingegen ganz anders. Ich rede da nicht drüber - wozu auch? Klar...wenn das Thema im Raum steht, dann sag ich was dazu aber ich würde nicht auf jmd zugehen und mich da jetzt auskotzen - hätte ohnehin null sinn. Bis heute hab ich noch alles was anstand selbst geklärt und für und wieder abgewogen. Mitunter auch weil die anderen eh viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Und weil der andere eh nichts sagen könnte was man selbst nicht schon weiß.

Frei nach dem Spruch "Frauen wollen nicht essen wo sie sich auskotzen" ums grob zu sagen - das läuft wirklich so. Ist ja verständlich dass man nicht will dass der andere alles über die eigenen Probleme weiß. Was ich von Leuten schon erlebt bzw gehört habe war tw. schon recht krass. Diese ganzen üblichen Soapgeschichten. Selbst erlebt hab ich dann aber eher den Teil bei dem einer draufgezahlt hat. Da sind Geschichten dabei, die könnte man so gar nicht erfinden.
Daher Zuhören ist eine Sache, aber 20 Minuten darüber diskutieren zu müssen ob derjenige das falsch verstanden haben könnte was diejenige zu ihm gesagt hat, ist dann auf Dauer nur noch so ein Schubladensystem.
Ist echt witzig - wie oft sich die einzelnen Dinge wiederholen. Da kann man tw. echt sagen "Das ist Situation X also sag yz". Da kommt man sich echt vor wie ein Computer

Ne ernsthaft...das geht einem nach ner Weile auf den Zeiger - auch weil man das ganze Zeug dann doppelt und dreifach (von der gleichen Person) hört und immer noch die gleiche Antwort gilt. Da kennt man dann Details über Leute die man persönlich aber noch gar nicht getroffen hat (das kanns doch nicht sein) und wundert sich beim nächsten mal darüber wie Person x so handeln konnte - oder auch nicht weil eh alles nach nem gewissen Schema funktioniert Und blablabla und bla....
Hätte mit 18 nie gedacht dass mich das mal langweilen würde.

[Biber BOSS]

stimmt, strongrat ist mir durch seine meinung auch schon im spieß-unmreh-thread aufgefallen.

ich kenne leider genug frauen mit denen ich fußball gucken und rumgröhlen könnte. aber ich mache sowas nicht.
ich verstehe hier auch nicht was mein standpunkt mit meinem alter zu tun hat. menschen die selbstständig denken sind unabhängig vom zeitgeist, was zur folge hat, dass altersunterschiede des geistes, welche hauptsächlich durch einen anderen, in den menschen eingeflossenen zeitgeist entstehen, nicht existieren.

[John.S]

Eine schöne (und vorallem lange) Art auszudrücken dass der Mensch nur das erreicht was er aus sich selbst macht.



Sorry ...meinst du ob die Frauen mit mir über ihre Beziehungsprobleme gesprochen haben?
Wenn ja: Eher selten. Hauptsächlich ist es das was davor oder danach so "anfällt"

Aber nicht dass ihr das jetzt falsch versteht, ich hab kein Schild aufgestellt auf dem "Kummerkasten" stand. Das waren einfach Leute die ich kenne/kannte und die mir dann eben mal erzählt haben was so abläuft. Ich bin da hingegen ganz anders. Ich rede da nicht drüber - wozu auch? Klar...wenn das Thema im Raum steht, dann sag ich was dazu aber ich würde nicht auf jmd zugehen und mich da jetzt auskotzen - hätte ohnehin null sinn. Bis heute hab ich noch alles was anstand selbst geklärt und für und wieder abgewogen. Mitunter auch weil die anderen eh viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Und weil der andere eh nichts sagen könnte was man selbst nicht schon weiß.

Frei nach dem Spruch "Frauen wollen nicht essen wo sie sich auskotzen" ums grob zu sagen - das läuft wirklich so. Ist ja verständlich dass man nicht will dass der andere alles über die eigenen Probleme weiß. Was ich von Leuten schon erlebt bzw gehört habe war tw. schon recht krass. Diese ganzen üblichen Soapgeschichten. Selbst erlebt hab ich dann aber eher den Teil bei dem einer draufgezahlt hat. Da sind Geschichten dabei, die könnte man so gar nicht erfinden.
Daher Zuhören ist eine Sache, aber 20 Minuten darüber diskutieren zu müssen ob derjenige das falsch verstanden haben könnte was diejenige zu ihm gesagt hat, ist dann auf Dauer nur noch so ein Schubladensystem.
Ist echt witzig - wie oft sich die einzelnen Dinge wiederholen. Da kann man tw. echt sagen "Das ist Situation X also sag yz". Da kommt man sich echt vor wie ein Computer

Ne ernsthaft...das geht einem nach ner Weile auf den Zeiger - auch weil man das ganze Zeug dann doppelt und dreifach (von der gleichen Person) hört und immer noch die gleiche Antwort gilt. Da kennt man dann Details über Leute die man persönlich aber noch gar nicht getroffen hat (das kanns doch nicht sein) und wundert sich beim nächsten mal darüber wie Person x so handeln konnte - oder auch nicht weil eh alles nach nem gewissen Schema funktioniert Und blablabla und bla....
Hätte mit 18 nie gedacht dass mich das mal langweilen würde.

Genau darauf wollte ich auch hinaus,, weil ich mir aber nicht sicher war wie es bei dir abgelaufen ist wollte ich nicht zuviel reininterpretieren.