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mach mal ein paar Fotos der LWS-Becken Gegend von der Seite, ggf. WS von hinten...
das sagt mehr aus als tausend Worte und ist für uns viel hilfreicher als eine Kugel...
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okay, sobald ich die gelegenheit dazu habe, mache ich das...danke
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...bin immer noch nicht dazu gekommen, bilder zu machen. habe weder web-, noch digi-cam, noch freunde........................................... .................................................. ...........................die so etwas hätten. will´s aber noch nachholen.
was ich aber habe, ist ein arzttermin (orthopäde) am freitag und jetzt wollte ich dich, magma, fragen, ob du wüsstest, was ich den arzt gezielt fragen könnte (falls du zB eine oder mehrere ideen hast, woran es liegen könnte)...
die symptomatik ist schwer zu beschreiben: es sind keine schmerzen oder so, aber ich bekomme die frequenz beim kraulbeinschlag nicht hoch...die beine wollen irgendwie nicht...muß mich bewußt drauf konzentrieren, damit sich da überhaupt etwas bewegt...hat schon irgendwie leichten lähmungscharakter...beim isolierten beinschlagtraining auch frühzeitige ermüdung (mitunter ermüdet bevorzugt die hintere oberschenkelmuskulatur zuerst). dazu würde passen, daß ich auch das gefühl habe, ich könne die beine (beim kraulschwimmen) nicht mehr hoch genug anheben (kommen nicht mehr aus dem wasser raus) und dementsprechend wäre dann ja auch wenig spielraum für eine abwärtsbewegung und somit kein vortrieb...
auch (und bitte nicht für verrückt halten) mißempfindungen/schwächegefühl vorne am unterschenkel und am übergang unterschenkel/fuß vorne...
alles nur im wasser...an land ist die einzige einschränkung die frühzeitige ermüdung der glutealmuskulatur beim zb. matratzen-laufen (-sprint) auf der stelle...da ist nach wenigen minuten schluß ---> schmerzen im muskel (glutaeus), puls immer noch niedrig... und phasenweise schmerzen im bereich der hüftbeuger (nicht nur beim sprint, sondern auch im alltag)...aber jetzt schon seit drei, vier wochen kaum noch...
kleiner nachtrag: alle paar wochen geht alles mal wieder (fast) normal (für eine TE oder so)... und dehnung der unteren rückenmuskulatur bringt auch manchmal was
wäre für tipps dankbar.
gruß, michael
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so wie du das beschreibst, sind die meisten Strukturen rund um das Hüftgelenk betroffen - was nicht verwunderlich ist bei einer Hüftdysplacie. Es ist halt die Frage, in welcher Reihenfolge die Probleme auftreten - d.h. die Verkettung ist wichtig. Was ist aufgrund welcher Vorproblematik entstanden. Sowas kann man aber nur "am Mann" rausfinden...
es wird sicherlich mit der Hüfte (eingeschränkte Beweglichkeit etc.) zus.hängen -> zum großen Teil. Aber man kann sicherlich nicht ausschließen, das die LWS o.ä. keine Rolle spielt...
wichtig ist, das er dich auch wirklich mal untersucht - und nicht nur Fragen stellt! Darauf mußt du achten.
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okay, danke soweit werde dann mal berichten. befürchte zwar, die behandlung wird nicht so umfassend wie wahrscheinlich nötig, aber vielleicht überweist er mich ja an einen physio...
bis dann, gruß michael.
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hmm..hat mich zwar von sich aus auch im bereich LWS untersucht, aber nichts gesagt...jetzt wurde ich erstmal zum neurologen geschickt (wahrscheinlich, weil ich auch von "mißempfindungen" gesprochen habe), aber ich fürchte, das wird mich nicht weiterbringen. naja.
es muß einfach mit der hüftdysplasie zusammenhängen, weil ich auch in anderen bereichen immer eingeschränkter werde...zB abduktion
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hallo,
habe nochmal eine Frage zum Trendelenburg-Zeichen, bzw. der Insuffizienz der pelvi-trochantären Muskulatur.
Wann spricht man vom Trendelenburg-Zeichen? habe dazu im netz keine befriedigende antwort gefunden.
Kann man dann im Einbeinstand das Becken überhaupt nicht gerade halten oder ermüdet man lediglich schneller?
Wenn ich mich drauf konzentriere, kann ich durchaus mein Becken im Einbeinstand gerade halten (ohne bewußtes Hochziehen des Beckens der Spielbeinseite), auch über die maximale Zeitangabe von 30 sekunden, die ich im Netz zum Testverfahren gefunden habe, hinaus...
hieße das, das Zeichen ist bei mir negativ? aber wenn ich mich nicht konzentriere, schiebe ich mein Becken sehr wohl immer zur Standbeinseite "raus" und es kippt auf der anderen Seite ab...
und was sagt das nun über die Stärke meiner Abduktoren aus? wenn ich den Test also (mit Konzentration) bestehen kann, sind sie dann doch nicht insuffizient?
stabil genug für einbeinige Kniebeugen? da merk ich dann zwar schon nach einer gewissen Zeit ein Absinken, aber passiert das nicht auch bei "Gesunden"? oder sind da die Muskeln so stark, daß sie auch quasi eine halbe stunde auf einem bein stehen könnten, ohne, daß die Muskulatur ermüden würde? also: wie ist die Verhältnismäßigkeit?
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