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Sportbild Leser/in
Hi,
das Phänomen, dass man bei zu langem Schlafen noch müder ist, kommt vom Melatonin. Ein Hormon der Zirbeldrüse, das den Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
Melatonin wirkt ermüdend. Fällt Tageslicht ins Auge, wird die Produktion von Melatonin gehemmt. Allerdings richtet sich die Ausschüttung auch nach bestimmten Lebensrhytmen. Daher auch der Jet-Lag bei Reisen. Es dauert bis zu 14 Tagen, bis sich die Melatonin-Ausschüttung umgestellt hat.
Ich bin der Meinung, dass wenn man viel schläft, hat man nach dem Aufstehen einen besonders hohen Melatoninspiegel und man ist besonders müde.
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Eisenbeißer/in
hab früher auch zu lang geschlafen - seit ich Kinder hab geht das nicht mehr -> man gewöhnt sich sehr schnell an wenig, normalen oder zu viel Schlaf!
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