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danke das soviele geantwortet haben, es scheinen ja ect viele zusein die solche probleme haben, war jetzt auch beim arzt gewesen und der hat was organisches ausgeschlossen, werde das eine mittel auf pflanzenbasis mal ausprobiern, aber es geht mir jetzt schon wieder besser.
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hi!!!
ich hatte sowas vor ein paar jahren auch mal ne weile... ich war dann auch beim doc, der alles mögliche getestet hat, aber es war alles ok..
der wollte mich dann zu einem psychologen schicken, aber da war ich nur einmal.. ich fand den mann einfach unmöglich und konnte ihm nix von mir erzählen, weil ich ihm einfach nicht vertrauen konnte...
naja, dadurch, dass ich wusste, es ist nix organisches, gings mir schon besser, und irgendwann wars wieder weg...
das ganze war in einer zeit, wo ich eine ausbildung angefangen hatte, die mir aber doch keinen spass machte.. ich habesie dann auch nicht zu ende gemacht..
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 Zitat von strike-eagle
hi!!!
ich hatte sowas vor ein paar jahren auch mal ne weile... ich war dann auch beim doc, der alles mögliche getestet hat, aber es war alles ok..
der wollte mich dann zu einem psychologen schicken, aber da war ich nur einmal.. ich fand den mann einfach unmöglich und konnte ihm nix von mir erzählen, weil ich ihm einfach nicht vertrauen konnte...
naja, dadurch, dass ich wusste, es ist nix organisches, gings mir schon besser, und irgendwann wars wieder weg...
das ganze war in einer zeit, wo ich eine ausbildung angefangen hatte, die mir aber doch keinen spass machte.. ich habesie dann auch nicht zu ende gemacht..
man muss sich ja nicht mit dem erst besten psychologen zufrieden geben. man kann ruhig bei mehreren vorstellig werden. das ist so auch üblich, wenn man nicht auf anhieb "fündig" geworden ist.
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ja, heute weiss ich das auch, aber damals hat mir das keiner gesagt..
ich dachte halt, entweder darf ich nur zu dem, oder halt zu keinem...
aber das ist wirklich sehr viel kopfgesteuert, manchmal sind es vielleicht dinge, die einem gar nicht bewusst sind...
aber mir hat das echt geholfen, dass ich mir dann sagen konnte, dass ich gesund bin, und dann liess dieses angstgefühlt schon ein bisschen nach...
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Habe vor zwei Jahren unter starker Agoraphobie und Panikattacken gelitten.
Auch heute kommen noch manchmal bei großer psychischer Belastung die Panikattacken, ich kann damit allerdings mittlerweile gut umgehen.
Leider leide ich aber noch immer unter einer depressiven Grundstimmung und diversen Zwangsneurosen.
Ein Buch, dass ich diesbezüglich sehr empfehlen kann ist "Ängste verstehen und überwinden" von Doris Wolff sowie sämtliches zum Thema von Dr. Hans Morschitzky.
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Ich würde mal nen Neurologen kontaktieren. Hab auch ne Odyssee von Arzt zu ARzt hinter mir wg. so was. Helfen konnte erst der Neurologe.
Medikamentös kann man da schon was machen.
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Medikamentös ist da der falsche Weg ! Psychische SAchen macht man sich selbst,also sollte man sie auch selbst überwinden !
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kürzlich gelesen (apotheken-umschau) :
der kölner neurochirurg prof. volker sturm hat weltweit zum ersten mal selbstmordgefährdeten menschen einen schrittmacher in das gehirn gepflanzt, um sie von panikattacken und zwängen zu befreien. mit erfolg. doch das verfahren rührt an ethische grenzen...
sehr interessanter artikel.
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 Zitat von FatalError
Medikamentös ist da der falsche Weg ! Psychische SAchen macht man sich selbst,also sollte man sie auch selbst überwinden !
klingt in der Theorie gut, doch selbst wenn ich mir völlig im klaren darüber bin, daß es eine Panik Attacke ist kann man doch nicht völlig ruhig dabei bleiben. Panikattacken müssen auch nicht unbedingt eine klar definierte Ursache haben.
Wenn die Panikattacken haupsächlich nachts auftreten, dann halte ich ein schwaches Sedativum wie z.B. Opipramol für durchaus vertretbar.
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in bestimmten situationen ist es schwer diese ohne einsatz von chemischen/natürlichen hilfmitteln zu meistern. oft hilft so ein präparat vorübergehend sich auf die eigentliche problemtik zu konzentrieren und einen ausweg anzuzeigen. eine gesprächstherapie in ihren unterschiedlichen gestalten ist mit sicherheit eine überaus wichtiger teil des ganzen und ner reinen tablettentherapie vorzuziehen.
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