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Das Problem besteht nur gerade bei Panikattacken, daß diese nicht unbeding ein auslösendes Moment haben müssen und auch nicht immer eine grundsätzliche Ursache vorliegen muß. In diesem Fall hilft eine Gesprächstherapie nicht viel.
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Men`s Health Abonnent
Panikattacken sind aber meistens von nur sehr kurzer Dauer und somit wirklich keine "Gefahr".Ich kenne die Angst,jeden Moment Tod umzufallen oder keine Luft mehr zu bekommen...aber irgendwann ist auch der schlimmste Adrenalin-Kick vorbei und dann beruhigt man sich wieder.
Und glaubt mir,ich steckte wirklich Knietief in der *******e !
Am Tag hatte ich mehr als eine Attacke und ich war kaum in der Lage in die Videothek um die Ecke zu gehen ohne "******" zu bekommen.
Jetzt,nach kanpp 3 Jahren (davon 2 mit Therapie) ist alles wieder "normal".Manchmal kommt's zwar über mich aber das kriege ich dann noch in den Griff...
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Bei mir hat der ****** vor ca 1Jahr angefangen!Mir wurden danach von vetrschieden Ärzten Herzrhytmusstörungen Attestiert.Ich wurde mit Betablocker usw zugeballert.Hat natürlich nicht geholfen.Seid ca einem halben Jahr weiß ich das es panikattacken sind und seid diesem Augenblick sind sie auch sehr selten geworden.Aber an Tagen an denen ich mich Körperlich nicht besonders gut fühle ist die wahrscheinlickeit recht hoch das ich eine bekomme!!Hoffe das ich sie irgendwann ganz los werde!
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 Zitat von FatalError
Panikattacken sind aber meistens von nur sehr kurzer Dauer und somit wirklich keine "Gefahr".Ich kenne die Angst,jeden Moment Tod umzufallen oder keine Luft mehr zu bekommen...aber irgendwann ist auch der schlimmste Adrenalin-Kick vorbei und dann beruhigt man sich wieder.
Und glaubt mir,ich steckte wirklich Knietief in der ---pieeep--- !
Am Tag hatte ich mehr als eine Attacke und ich war kaum in der Lage in die Videothek um die Ecke zu gehen ohne "******" zu bekommen.
Jetzt,nach kanpp 3 Jahren (davon 2 mit Therapie) ist alles wieder "normal".Manchmal kommt's zwar über mich aber das kriege ich dann noch in den Griff...
Leider können diese Attacken (besonders dann, wenn sie nicht so stark ausgeprägt sind, daß man wirlich meint zu krepieren) auch länger andauern (z.B. Gefühl der Atemnot über mehr als 1 Stunde). Dann ist das ganze recht unangenehm und ein schnell wirkendes leichtes Sedativum ist dann unbezahlbar.
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Men`s Health Abonnent
Hmmm ok das ist dann natürlich ziemlich hart...aber diese Atemnot ist Teil dieser Panikattacke.Ich z.B hatte fast ein halbes Jahr lang Atmenot bzw. das Gefühl falsch zu atmen und keine Kuft zu kriegen.Das war eine Begleriterschinung der "Angst vor der Angst".Dadurch das man sich selbst unter Stress setzte entwickelt sich so etwas.Hinzu kam eine Art "Herzphobie". d.h man kontrolliert ständig ob das Herz noch richtig schlägt und ob es "normal" schlägt.Dadurch das man dann Angst hat,schlägt es automatsoch schneller und es kommt vielleicvht zu Herzrythmusstörungen.
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Ihr schreibt mir hier so aus der Seele!!An alle von euch die schon beim Pyscho Arzt waren.Dafür brauche ich eine Überweisung,oder??
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Men`s Health Abonnent
Ja...bei mir war es so,dass meine Mom mich zu einem Therapeuten geschickt hat weil sie genau wusste was zu der Zeit mit mir abging.
Der hat mich dann erstmal in 2 Sitzungen befragt und kam zu dem Entschluß "Panikattacken" bzw. Verhaltensstörung.Dann hat er der Krankenkasse geschrieben und diese gaben mir dann 1-2 Wochen später bescheid,dass sie die Kosten dafür übernehmen.Privat ist so eine Therapie ziemoich teuer.Zumal ich ca. 50 Sitzungen á 1 Stunde gehabt habe ! Der Erfogl stellte sich aber bereits nach ein paar Monaten ein ! Anfangs denkt man das es eh nie wieder weggeht...aber dann kommt die Zeit in der man riesen Sprügne macht und innerhalb weniger Wochen/Monate merkt man dann wieder, wie schön doch das Leben sein kann 
Also viel Glück
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Ich würds erst mal bei nem Neurologen probieren. Hat mir zumindest sehr geholfen. Ich habe auf die medikamentöse schiene sehr gut angesprochen und seit längerem eigentlich keine Probleme mehr.
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Herzrasen, Herzstechen usw. alles schon selber erlebt. Danach zum Langzeit EKG. Diagnose: alles OK! ich solle aber trotzdem mal zur Vorsicht (!) BETA-Blocker nehmen. Is klaaaa...
Viel Später stellte sich heraus, dass es einfach nur Verspannungen des Rückens waren.
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Habe auch seit 1,25 Jahren eine depressive Grundstimmung und nehme seit Oktober Psychopharmaka(Citalopram) ein.
Wenigstens kann ich wieder durchschlafen, und die negativen Gedanken tauchen nicht ständig auf. Außerdem ist man wieder viel gelassener.
Panikattacken hatte ich seit November keine mehr.
Die Therapie geht irgendwann im Februar/März mit Vorgesprächen los.
Das heißt 1 x pro Monat bis dann die Therapie im August richtig los geht.
Hatte mehrere Psychos kontaktiert, die Wartezeit bedarf meistens mind. 1/2- 3/4 Jahr.
Der Bedarf an Therapien ist lt. der Ärzte sehr hoch.
Also kein Grund sich zu schämen, bekannte Sportler gehen damit ja auch in die Öffentlichkeit (Deisler, Hannawald).
Gruß
CMc.L
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