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 Zitat von Batista123
hmm... ich fände es doch ganz sinnvoll die ersten 3 monate nach einem ganzkörperplan zu trainieren. Damit werden die muskeln und vor allem sehnen und Bänder auf die spätere belastung beim splitprogramm vorbereitet.
[...]
Das ergibt irgendwie überhaupt keinen Sinn. 
Sinn ergibt es am Anfang im leicht erhöhten Wiederholungsbereich zu trainieren um Bänder und Sehnen an die Belastung zu gewöhnen.
 Zitat von funkyo
[...]Alleine deshalb würde ich doch versuchen, in der Anfängerzeit, so oft wie möglich immer den ganzen Körper zu trainieren. (Genug Regeneration mal vorausgesetzt)
Naja und das erreicht man wohl am besten mit nem GK Plan.[...]
Das geht in die Richtung des einzigen Arguments, das wirklich dafür spricht als Anfänger mit einem Gk zu trainieren.
Denn ein Anfänger kann aufgrund mangelnder intramuskulärer Koordination, Belastungsgefühl, etc nicht in dem Maße intensiv trainieren, wie es einem Fortgeschrittenen gelingt. Darum ist die Reizsetzung nicht so stark und die benötigte Regeneration in der Regel auch nicht. Gleiche Muskelgruppen können also in kürzeren Abständen trainiert werden und trotzdem sind Erfolge zu verbuchen.
Desweiteren gelingt es einem Anfänger durch einen Gk, der ausschließlich oder zumindestens annähernd nur aus Grundübungen besteht die natürlich schneller und besser zu erlernen.
Aber, immer entscheidend ist die Motivation und die ist bei den meisten einfach mit Abwechslung größer, darum sollte man jedem hier die Möglichkeit zur Wahl lassen und nicht einfach pauschalisieren.
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Vorteile bei der Abwechslung kann ich nicht sehen...vielleicht wenn man ne Weile(>6monate) einen GKplan gemacht, das man dann was neues will, aber sonst...
ob ich nun 3 tage die woche eine muskelgruppe mache oder 3 mal die woche einen gk plan der im endeffekt eh die gleichen übungen enthält nur anders verteilt ....
muss ja nicht wkm sein, man kann auch einen GK-Plan erstellen der 3-4 verschiedene TE enthält.
Ein 3er Split lohnt sich (rein objektiv) erst wenn man der Meinung ist von 1 intensiven Splittraining mehr zu wachsen als von 2-3 Gktrainingseinheiten.
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 Zitat von Iulius
[...]
ob ich nun 3 tage die woche eine muskelgruppe mache oder 3 mal die woche einen gk plan der im endeffekt eh die gleichen übungen enthält nur anders verteilt ....
[...]
Du quetscht die Übungen aus 3 Te's in eine einzige...respekt..
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BB-Leicht-Schwergewicht
Ich hätte auch mal Lust auf einen GK-Plan.
Ich wüsste nur nicht, wie ich nach Kniebeugen bspw. noch drücken und Klimmzüge machen soll.
TP
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 Zitat von Manoah
Du quetscht die Übungen aus 3 Te's in eine einzige...respekt.. 
hab ich doch garnicht geschrieben
ich sagte der KOMPLETTE GK Plan enthält die übungen.
nehmen wir einen bsp 3er split :
BD
MP
Dips
KH
Klimmies
Rudern
KB
3 weitere beinisos
und jetzt ein passender GK Plan mit all diesen Übungen :
TE1:
KB
BD
Rudern
TE2 :
KH
Klimmies
Dips
TE3 :
MP
Überzüge
die 3 beinisos
Ob das so Sinn macht ist die zweite Frage, aber meine Aussage war nur(bzw sollte es sein) das man im GK über alle te veteilt die gleichen Übungen macht wie im Split.
Das TE3 hier sinnvollerweise wohl eher wegfällt womit wir beim wkm plan landen ist denke ich auch klar.
Ich fand eigentlich nur merkwürdig wo die Abwechslung sein soll.
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Du redest hier auf einmal von einem alternierenden Gk-Plan, davon war vorher nie die Rede. Es ging um normale Gk's und da ist jede Trainingseinheit ein und dieselbe. Der Wkm-Plan ist auch ein alternierender Ganzkörperplan.
In einen normalen Gk wirst du nie alle in einem Split verwendete Übungen bekommen, da das einfach den Rahmen sprengen würde. Abgesehen ist selbst dann immer noch nicht das Prinzip der Abwechslung ausgehebelt von dem ich gesprochen habe. Zb kann man in einem Split sagen "Ich trainiere heute Brust und morgen Rücken", in einem Gk ist das nicht möglich.
Nochmal, ich sage nicht, dass etwas gegen Gk's spricht, ich versuche nur darzustellen warum viele Trainierenden und gerade Anfänger, die noch nicht in dem Maße einen Weg und ein Ziel klar vor Augen haben eher zu Splits neigen.
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 Zitat von Manoah
Das geht in die Richtung des einzigen Arguments, das wirklich dafür spricht als Anfänger mit einem Gk zu trainieren.
Denn ein Anfänger kann aufgrund mangelnder intramuskulärer Koordination, Belastungsgefühl, etc nicht in dem Maße intensiv trainieren, wie es einem Fortgeschrittenen gelingt. Darum ist die Reizsetzung nicht so stark und die benötigte Regeneration in der Regel auch nicht. Gleiche Muskelgruppen können also in kürzeren Abständen trainiert werden und trotzdem sind Erfolge zu verbuchen.
Desweiteren gelingt es einem Anfänger durch einen Gk, der ausschließlich oder zumindestens annähernd nur aus Grundübungen besteht die natürlich schneller und besser zu erlernen.
Aber, immer entscheidend ist die Motivation und die ist bei den meisten einfach mit Abwechslung größer, darum sollte man jedem hier die Möglichkeit zur Wahl lassen und nicht einfach pauschalisieren.
Joppi. Das denk ich auch.
Wenn die Motivation fürn nen GK nich da ist, dann wird man Ihn wahrscheinlich auch nur "halbherzig" machen.
Dann doch lieber mit nem 2 er oder 3 er Spilt und vollen Einsatz und Spass. 
@TP:
Dann musst Du ja schon einiges Heben/Drücken/Beugen.
Bist danach so "fertig" das nichts mehr gehen würde?
Darf man fragen wie Du momentan trainierst? Nur so aus Neugier.
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 Zitat von Manoah
Das ergibt irgendwie überhaupt keinen Sinn. 
Sinn ergibt es am Anfang im leicht erhöhten Wiederholungsbereich zu trainieren um Bänder und Sehnen an die Belastung zu gewöhnen.
Bei einem Splitprogramm wird der einzelne mUSkel ja viel Intensiever trainiert als bei einem GK programm.. deshalb hab ich dazu geraten am anfang mit einen GK zu beginnen(und den mit niedrigem gewicht und vielen Wh )
(zum einem beitrag von weiter oben)
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 Zitat von Batista123
Bei einem Splitprogramm wird der einzelne mUSkel ja viel Intensiever trainiert als bei einem GK programm.. [...]
Ahhh, dafür hat man bei einem Split dann länger Regenerationszeit, somit können sich Bänder etc auch besser erholen, während beim Gk, die Einzelbelastung pro Te zwar nicht so hoch ist dafür wird aber in kürzeren Abständen belastet. 
Ich denke mal das nimmt sich nicht besonders viel. Ich ziehe sogar die "einmalige" schwere Belastung den vielen "kleinen" vor.
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Du redest hier auf einmal von einem alternierenden Gk-Plan
hmm
3 mal die woche einen gk plan der im endeffekt eh die gleichen übungen enthält nur anders verteilt ....
muss ja nicht wkm sein, man kann auch einen GK-Plan erstellen der 3-4 verschiedene TE enthält.
war vielleicht etwas unklar ausgedrückt sorry.
Ein nicht alternierender GK Plan müsste ja zwangsläufig (meine Meinung !) KB und KH am gleichen tag haben + weitere Übungen und das halte ich ohnehin nicht für sinnvoll, deswegen käme ein solcher wohl eher selten überhaupt in Frage.
ich versuche nur darzustellen warum viele Trainierenden und gerade Anfänger, die noch nicht in dem Maße einen Weg und ein Ziel klar vor Augen haben eher zu Splits neigen.
kann ich durchaus nachvollziehen, hab das auch so hinter mir.
Allerdings damals weil ich der Meinung war es bringt mehr, was sich als totaler Blödsinn rausgestellt hat.
Kann deshalb nur empfehlen die Zeit nicht am Anfang so wegzuwerfen.
Bei schnelleren Erfolgen ist man automatisch motivierter
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