hi...ich bin jetzt gerade echt am zweifeln, was besser für die hüfte (bei leichter dysplasie) ist.

bei einbeinigen kniebeugen kann ich ja durch bewußtes hochalten des beckens der spielbeinseite für eine (normale?) überdachung der belasteten seite sorgen.
Nur - es ist schwer, dies während des gesamten bewegungsumfangs zu gewährleisten (im einbeinSTAND ist es relativ leicht) und (vor allem) zu kontrollieren.

bei normaler kniebeuge kommt es ja durch die dysplasie in jedem fall zu einer fehlbelastung oder nicht ?

und: wie ist das eigentlich biomechanisch? nimmt der druck im hüftgelenk mit dem beugungswinkel der knie zu (so wie beispielsweise retropatellar?)?

grüße