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  1. #21
    Eisenbeißer/in
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    @Dr4ke
    War mir ein Vergnügen.

    @MU
    Na ist doch so!

  2. #22
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    @rustigmgm
    so siehts aus bzw "wer nie ein narr war, ein weiser wird er nimmer"

    @Dr4ke
    du machst interessante postings. bin gespannt auf mehr.

  3. #23
    Flex Leser
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    @rustigmgm :

    ich selbst bin ja auch ein feind von regulierungen und gängelein des menschen.
    Nur ist deine einstellung viel zu extrem, du übersiehst den "wenn es legal ist, dann kann es nicht so schlimm sein" faktor an der ganzen sache.
    Deswegen wurde meiner meinung nach das kiffen auch noch nicht legalisiert.
    Die wenigsten können jeden tag saufen, die meisten saufen einen abend und sind am nächsten tag so *******e drauf dass sie sich es zweimal überlegen ob sie sich heute nochmal die kante geben. Beim kiffen z.b ist das etwas völlig anderes, obwohl das kiffen wohl wesentlich weniger schädlich ist als der alkoholkonsum. Ich weiß aber aus eigener erfahrung (kiffer in der familie) dass auf lange sicht hin, täglicher mariuanakonsum folgen hat.

    Was denkt ihr was das für folgen hat wenn man harte drogen legailisiert? Dann würden die jugendlichen sich jeden tag was weiß ich rein ziehn, alleine schon deswegen weil der preis für drogen rapide fallen würde.
    Die leute werden dann auch nicht sofort aus dem genpool entfernt (auch intelligente leute können drogensüchtig werden) sondern fallen erst mal der allgemeinheit zur last.

    SChaut doch mal wieviele leute am We saufen (mich eingschlossen)und zwar soviel dass es sicher nicht mehr gut ist. Das wäre mit den anderen drogen die legalisiert werden würden auch nicht anders nur sind die schäden noch extremer.

  4. #24
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von Sokra
    @rustigmgm :

    ich selbst bin ja auch ein feind von regulierungen und gängelein des menschen.
    Nur ist deine einstellung viel zu extrem, du übersiehst den "wenn es legal ist, dann kann es nicht so schlimm sein" faktor an der ganzen sache.

    Das gilt für alles mit Suchtpotential - aber warum ist das teilweise legal und teilweise nicht?

    Deswegen wurde meiner meinung nach das kiffen auch noch nicht legalisiert.

    Für mich ist Kiffen quasi legal. Das Zeug ist verfügbar, Besitz zu Konsumzwecken geht in Ordnung und ich habe auch keine Skrupel, in geselliger Runde im Stadtpark das Pfeifchen zu zücken (seit dem ich keinen Tabak mehr rauche, nur noch pur). Und: ich habe es total unter Kontrolle, kann das Zeug zu hause haben und wochenlang nicht anfassen.

    Die wenigsten können jeden tag saufen, die meisten saufen einen abend und sind am nächsten tag so *******e drauf dass sie sich es zweimal überlegen ob sie sich heute nochmal die kante geben.

    Das ist als eine gravierende Konsequenz Bestandteil der Selbstregulation.

    Beim kiffen z.b ist das etwas völlig anderes, obwohl das kiffen wohl wesentlich weniger schädlich ist als der alkoholkonsum.

    Nach dem Komakiffen gings mir auch immer bescheiden.

    Ich weiß aber aus eigener erfahrung (kiffer in der familie) dass auf lange sicht hin, täglicher mariuanakonsum folgen hat.

    Klar... und? Kurz bevor ich mit dem Rauchen aufgehört habe, war es mein morgendliches Ritual, 'ne viertel Stunde vorm Waschbecken zu stehen und literweise braunen Schleim hochzuwürgen. Weißt Du, was eine COPD ist?

    Was denkt ihr was das für folgen hat wenn man harte drogen legailisiert? Dann würden die jugendlichen sich jeden tag was weiß ich rein ziehn, alleine schon deswegen weil der preis für drogen rapide fallen würde.

    Was denkst Du, was es für Folgen hat, wenn in diesem Drecksland die Leute mal auf die Idee kommen würden, ihre Kinder vernünftig zu erziehen, diese deutsche, autoritäre, dogmatische Scheíßart sein lassen und den Versuch unternehmen würden, "gerade, klare Menschen" zu produzieren? Meinst Du, dann gäbe es noch so viele Suchtprobleme?

    Die leute werden dann auch nicht sofort aus dem genpool entfernt (auch intelligente leute können drogensüchtig werden) sondern fallen erst mal der allgemeinheit zur last.

    Was meinst Du, wie es mit der Fertilität von jemandem bestellt ist, der sich über 3-4 Jahre dauerhaft 1 g Testosteron in der Woche gibt?

    SChaut doch mal wieviele leute am We saufen (mich eingschlossen)und zwar soviel dass es sicher nicht mehr gut ist. Das wäre mit den anderen drogen die legalisiert werden würden auch nicht anders nur sind die schäden noch extremer.

    Zwang klappt meistens nicht. Wenn jemand Bock auf irgendwas hat, macht er es auch und wer den Absturz verhindern will, muss früher ansetzen und dafür sorgen, dass die Gesellschaft aus charakterstarken Individuen besteht. Momentan sehe ich da schwarz.
    ..........

  5. #25
    Eisenbeißer/in Avatar von Dr4ke
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    Von Rusti

    Was denkst Du, was es für Folgen hat, wenn in diesem Drecksland die Leute mal auf die Idee kommen würden, ihre Kinder vernünftig zu erziehen, diese deutsche, autoritäre, dogmatische Scheíßart sein lassen und den Versuch unternehmen würden, "gerade, klare Menschen" zu produzieren? Meinst Du, dann gäbe es noch so viele Suchtprobleme?
    Wenn du mit der deutschen, autoritären, dogmatischen Scheißart Recht hättest wäre das vllt. noch nicht einmal so schlimm.

    Ich sehe das so, dabei kann ich mich nur auf meine soziale Umgebung beziehen denke aber das dass in Deuschland fast überall so ist, das die hälfte aller Ehen zerbrechen bevor das Kind/die Kinder überhaupt 6 Jahre alt sind. Und in den meisten Fällen haben wir dann eine alleinerziehende Mutter die Vollzeit arbeitet. Daraus resultiert dann eine schlechte Betreuung des Kindes und grade hier in Großstädten wie Essen an der Ruhr kommen die kleinen dann ganz schnell an falsche Freunde (die falschen Freunde sind leider auch nur Opfer ihrer eigenen kaputten Familien) Autorität ist da kaum gegeben, die 8-18 Jährigen heute können mit dem Begriff Autorität kaum etwas anfangen.

  6. #26
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    anti autoritär geht ja nunmal schon deshalb hier nicht mehr weil es mittlerweile viel zu viele gibt die ihre kinder eben mit noch traditionell dem krummsäbel erziehen .
    aber interessante diskussion hier...
    klasse

  7. #27
    Eisenbeißer/in Avatar von Dr4ke
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    Zitat Zitat von MuscleUniversity
    anti autoritär geht ja nunmal schon deshalb hier nicht mehr weil es mittlerweile viel zu viele gibt die ihre kinder eben mit noch traditionell dem krummsäbel erziehen
    Kannst du die Metapher nochmal erläutern? Ich habe sie nicht verstanden. Meinst du mit "Krummsäbel erziehen" die Einwanderer aus Osteuropa und Asien?

  8. #28
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    Ich verstehe deine punkte nicht ganz...

    Wie soll man bitte einen menschen erziehen und ihm klar machen dass drogen *******e sind? Die erfahrung wird jeder selber machen und das ganze ist auch nur bedingt durch erziehung steuerbar. Ich kenn 20 jährige die haben nen ganz normalen job und mit denen kannst du dich auch normal unterhalten, aber sie ziehen sich jedes WE ne line koks rein. Ich wette die würden sich fast jeden tag ne line geben wenn es durch z.b legalisierung wesentlich preiswerter wäre.Das ist meiner meinung nach auch einer der hauptgründe warum drogen generell nicht legalisiert werden sollten.

    Suchtprobleme entstehen nicht zwangsläufig durch familiäre oder sontige probleme. Die fangen auch nur klein an, einfach um zu sehen wie das zeug wirkt, die gewohnheit macht in dem fall die sucht.
    N kiffer wird auch nicht hochgradig süchtig weil er sich ab und zu n pfeifchen reinzieht, aber nach 3-4 jahren regelmäßigen kiffens schaffen es manche nicht mal ohne nen topf aus der bong aus dem haus.

    Solche legalisierungen setzen einfach ein völlig falsches singal. Legal heißt in dem fall = "kann ich ja mal ausprobieren soviel schaden kanns nicht" und dann sind die selben leute nach 6 monaten junkies.

    Wie siehts denn mit waffen aus? Wenn jeder depp ne waffe tragen dürfte dann würdest du das sicher auch nicht befürworten.

  9. #29
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von Dr4ke
    Ich sehe das so, dabei kann ich mich nur auf meine soziale Umgebung beziehen denke aber das dass in Deuschland fast überall so ist, das die hälfte aller Ehen zerbrechen bevor das Kind/die Kinder überhaupt 6 Jahre alt sind. Und in den meisten Fällen haben wir dann eine alleinerziehende Mutter die Vollzeit arbeitet. Daraus resultiert dann eine schlechte Betreuung des Kindes und grade hier in Großstädten wie Essen an der Ruhr kommen die kleinen dann ganz schnell an falsche Freunde (die falschen Freunde sind leider auch nur Opfer ihrer eigenen kaputten Familien) Autorität ist da kaum gegeben, die 8-18 Jährigen heute können mit dem Begriff Autorität kaum etwas anfangen.
    ...eben!

    Wenn das alles von vornherein hinhauen würde, gäbe es viele psychische Labilitäten, die komplexmotiviert in krankhaftem Drogen- (und damit meine ich auch Kippen und Alkohol) oder Stoffkonsum münden, nicht. Ich bin vor zehn Wochen selber Vater geworden und in diesem Zusammenhang wurde mir "Die Grundformen der Angst" von Fritz Riemann nahegelegt (sehr zu empfehlen!) - die meisten Störungen, zu denen ich auch Suchtpotential zähle, haben wir größtenteils unserer frühkindlichen Prägung zu verdanken. Gesellschaftliche Werte (zB preußische Tugenden) beeinflussen das sehr - und zwar in der Regel nicht positiv.

    Auf keinen Fall fordere ich antiautoritäre Erziehung - aber dieses "mach, was ich sage" (natürlich ohne Erklärung), fehlende Demut der Umwelt gegenüber - schwache Beobachtungsgabe,... machen viel kaputt.

  10. #30
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von Sokra
    Ich verstehe deine punkte nicht ganz...

    Wie soll man bitte einen menschen erziehen und ihm klar machen dass drogen *******e sind?

    Sind sie das? Woher weißt Du das?

    Die erfahrung wird jeder selber machen und das ganze ist auch nur bedingt durch erziehung steuerbar.

    Richtig - auf diese Erfahrung sollte jeder durch eine "coole" Erziehung vorbereitet werden. Das minimiert die Wahrscheinlichkeit eines Absturzes.

    Ich kenn 20 jährige die haben nen ganz normalen job und mit denen kannst du dich auch normal unterhalten, aber sie ziehen sich jedes WE ne line koks rein. Ich wette die würden sich fast jeden tag ne line geben wenn es durch z.b legalisierung wesentlich preiswerter wäre.Das ist meiner meinung nach auch einer der hauptgründe warum drogen generell nicht legalisiert werden sollten.

    Ich hab jetzt auch einen ziemlich guten Job (man beachte meine online-Zeit hier) und könnte mir vielleicht nicht jeden Tag Koks aber die ganze restliche Palette leisten - mache es aber nicht. Wusstest Du, dass Alkohol und Heroin in etwa das gleiche Suchtpotential haben?

    Suchtprobleme entstehen nicht zwangsläufig durch familiäre oder sontige probleme. Die fangen auch nur klein an, einfach um zu sehen wie das zeug wirkt, die gewohnheit macht in dem fall die sucht.
    N kiffer wird auch nicht hochgradig süchtig weil er sich ab und zu n pfeifchen reinzieht, aber nach 3-4 jahren regelmäßigen kiffens schaffen es manche nicht mal ohne nen topf aus der bong aus dem haus.

    natürlich - is ja auch ne scheíß Welt

    Solche legalisierungen setzen einfach ein völlig falsches singal. Legal heißt in dem fall = "kann ich ja mal ausprobieren soviel schaden kanns nicht" und dann sind die selben leute nach 6 monaten junkies.

    Genau so lief es bei mir und so ziemlich allen meinen Freunden und Bekannten - so richtig auf der Strecke geblieben ist keiner.

    Edit: die meisten - ich auch - haben ein Alkoholproblem. Eigenartigerweise ist der wiederum legal.


    Wie siehts denn mit waffen aus? Wenn jeder depp ne waffe tragen dürfte dann würdest du das sicher auch nicht befürworten.

    Geistig gesunde Individuen - und die sind in meiner verträumten Welt Voraussetzung - haben nicht das Bedürfniss, eine Waffe zu tragen. Wozu auch? Vielleicht zur Jagd... aber das ist ja auch in Ordnung. (Wobei ich mittlerweile auch denke, dass die meisten Jäger einen ordentlichen Knall haben.)
    ..........

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