danke für die antwort, magma.

das "Lustige" ist, dass, nachdem ich zwei-, dreimal Hüftpräventionsübungen nach dem Prinzip der Spiraldynamik gemacht habe, die Hüftprobleme im Moment eigentlich so gut wie verschwunden sind. Nachdem ich vorher grad mal nur noch noch etwa zwanzig minuten schmerzfrei gehen konnte, geht´s jetzt auch wieder ganz normal > 1 h etc....
dafür melden sich prompt die Knie wieder (wie ich es schonmal angedeutet hatte: knie gut = hüfte und vice versa) und ohne bewußte belastung des Knies (sogar nach einer etwa einwöchigen schonphase) hat sich mein retropatellarer knorpelschaden sprungartig verschlechtert. Zuerst war es nur ein belastungsabhängiger schmerz an der medialen kondyle (so ungefähr da) ---> ich dachte an innenband, überhaupt kein bezug zur patella und plötzlich....Die Kniescheibe hakt sich jetzt bei etwa 90 % der Aufstehversuche (z.B. beim Aufstehen aus dem Sitzen oder natürlich Kniebeuge) fest und löst sich dann erst mit lautem Knacken...außerdem in der beidbeinigen tieferen Beuge am oberen Patellapol deutlicher schmerz (von der stelle rührt auch das Knacken her)...sonderbarerweise sind die schmerzen aber im einbeinstand (wo die hüfte eher innenrotiert ist) deutlich weniger...naja...der zustand hält jetzt schon fast zwei wochen unverändert an...nach meiner erfahrung wird das so bleiben
wollt´s nur mal anmerken...irgendwann, wenn´s so richtig ******* ist, kann man nur noch lachen

p.s.: es heißt ja immer, man soll das machen, was einem keine schmerzen bereitet...das war bei mir der fall....ich hatte zuletzt ohne schmerzen (zwar mit druckempfindungen, okay) auch einbeinige kniebeugen (bis ca. 90 °) gemacht und keine probleme (nachbelastungsschmerzen o.Ä.) gehabt und trotzdem ging´s mit den knien ohne vorwarnung von einem tag auf den anderen bergab...is schon alles....naja...