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Ich habe mit allem gebrochen, weil es mich vom training abhalten könnte. Und das ganze Gefassel von den Leuten könnte sich negativ auf meinen Gemütszustand auswirken, so das ich beim training nicht ganz bei der Sache bin. Dazu meide ich Veranstaltungen bei denen weder eine adequate Nahrungsversorgung gewährleistet ist, noch bleibe ich über bestimmte Zeiten wach da den Schlafmangel fürchte.
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Sportstudent/in
hiroshige hats genau beschrieben
ne scherz,
ich denke es ist möglich mit einem so disziplinierten odybuilder zusammenzuleben. wenn du chips isst muss er doch nicht auch chips essen... wenn er nicht allzuoft trainieren geht is es doch ok
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Ich denke, wenn jemand ins Extreme geht gibt das natürlich kleinere oder größere Probleme im Umfeld (das gilt für fast alles). Meine Freundin ist kein großer Fan des Krafttrainings, aber da ich es nur als Hobby mache, bin ich auch nicht so strikt, dh. gemeinsames Frühstuck mache ich ganz normal auch (warmes) Abendessen kochen wir zusammen. Den zusätzlichen Quark bzw die Shakes, die ich nebenbei zu mir nehme, machen dann keinen Ärger. Mit Alk ist es so: wenn mal etwas ansteht, dann trinke ich auch, wobei ich schon drauf achte, es bei 2 bis max. 3 Litern Bier zu belassen. Aber wie gesagt, ich mach BB nur als Hobbysport...
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desto unsportlicher die leute desto weniger kapieren´s es aber für sehr viele in meinem Umfeld bin ich denke ich nen sehr motivierendes Beispiel/ Vorbild.....
die denken alle wenn brossi das kann, kann ich das auch
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Sportstudent/in
Exakt so wie Jochen das beschrieben hat.
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Ich verstehe das Problem nicht.
Es ist doch nichts Ungewöhnliches, 3 mal die Woche für ne Stunde ins Fitnessstudio zu gehen.
Würde man Tennis spielen, ginge man eben 3 mal wöchentlich für ein paar Stunden in die Tennishalle.
Würde man Fußball spielen, ginge man eben 3 mal wöchentlich ins Training.
Wollte man was für deine Ausdauer tun, ginge man eben mehrmals wöchentlich Joggen.
Und was ist denn so ungewöhnlich daran, dass man sich gesund ernährt?
Das Problem liegt in der Definition des Wortes "normal".
"Normal" ist, was die Masse macht.
Und die Masse macht keinen Sport und ernährt sich ungesund.
Deshalb gilt es als unnormal, sich gesund zu ernähren und Sport zu treiben.
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hungrig
Eine vergleichsweise sehr gesunde Lebensweise stellt das Umfeld schon auf eine harte Probe. Ohne Alkohol und den vielen Mist, den die Mehrheit in sich hineinstopft, gestaltet es sich schwer in dieser Gesellschaft akzeptiert zu werden.
Nach diesem ernsthaften Beitrag zum Thema mal eine von Ironie geladene Frage: Wieso kann man mit einem Bodybuilder nicht frühstücken oder sonstige Mahlzeiten essen? 
Außerhalb von (unausgewogenen) Diäten ist die Ernährung doch i.d.R. voll gesellschaftsfähig. Oder geht es um die zu großen Mengen für den kleinen Geldbeutel?
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Ehrlich gesagt, ich bin von meinem Umfeld genervt, weil viele Leute einen immer wieder versuchen zu Überreden irgendwelchen Versuchungen nachzugeben usw.
Ab und an gibt es auch mal dumme Sprüche.
Aber im Endeffekt merkt man bei jedem Einzelnen Spruch usw. das dies der pure Neid ist.
Ich ******* drauf.
Ich find nur ehrlich gesagt, dass Frauen in dieser Sache sehr schwierig sein können.
Anfangs finden sie es alle toll und sind begeistert, keinen Schwabbel zu haben, aber wenn man dann konsequent in Sachen Alk, Ernährung und Trainingszeiten ist, sind sie irgendwann alle genervt.
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