viele gründe viele ursachen für ein grob umrissenes thema...
zum einen spielt natürlich der fettgehalt ( subkutan) ne rolle ( zu der sache mit dem eindrücken).
dann der extrazelluläre wasserhaushalt und der intrazelluläre.
dann noch die sache mti dem leistungsstand bzw
ein starker muskel ist nunmal sehr sehr hart wenn man ihn anspannt. logo.
ein muskel mit geringerem /geringem leistungsniveau ist deswegen nicht gleich weich aber eben nicht so hart wie ein muskel der extrem stark ist und eben die entsprechenden fibrillen in dichte und anzahl enthält ( tangiert auch das thema intramuksuläre koordination bzw die fähigkeit möglichst viele fasern willentlich zu rekrutieren).
ein muskel in ruhe sollte jedoch angenehm weich sein ( ist er es nicht, spannt das gegenüber entweder aus schaugründen ständig an....müsst ihr mal machen bzw nen bb an den arm oder lat anfassen...wie nen bedingter reflex bei einem hund...er spannt sofort an...lol, oder aber es ist schon ein hartspann eingetreten...gibt es genug vertreter von unter der abtlg stereotypen im freibad).
das ist ja das besondere und schöne an muskeln
sie sehen nicht nur toll aus sondern fühlen sich eben so an das alle welt danach strebt.
sei es sie selber zu haben oder eben bei anderen in der entsprechenden form vorzufinden bzw zu erfummeln /anzufühlen.
und der vergleich hier bzw der kleine spass am rande mit das "er" mal hart bzw weich ist...trifft die sache ( wenn auch natürlich nur unbewusst...freud lässt grüssen) auf den kopp.
ein trainierter körper fühlt sich in "action" nunmal an wie ne ganzkörpererektion.
hat schon so seinen sinn, warum muskeln eher unter die abtlg geschlechtsmerkmale und sexuelle reize fallen als triffendes ekeliges und abtörnendes FETT
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