
-
da haben sich ja einige auf den schlips getreten gefühlt. wollte damit ja niemand beleidigen, aber es ist doch so, dass jeder über die folgen des anabolikakonsums bescheid weiss, jedenfalls in so fern, dass man weiss, dass es schadet.
das ist das einzige, was ich dazu denke
-
ich denek die Behandlung in der psychiatrie war schlimmer als die Steroide.
wwer schizoide Veranlagungen hat,kriegt diese früher oder später so-oder so.
Wenn er noch comorbid Drogen nimmt,waren es die bösen Drogen.
Aber Psychiater sichern sich schon ihren Arbeitsplatz.
-
hört sich extrem an... wobei schon jemand gesagt hat - depression ist wirklich ein weit verbreitetes problem in der absetzphase.
warst du 3 jahre durch auf stoff, oder hast du auch einmal abgesetzt?
ich denke, auch dass die krankheit früher oder später ausgebrochen wäre, jedoch vertrete ich auch die meinung, dass es für den "geistig gesunden" user wichtig ist, zeiten zu erleben, in denen man nicht "on" ist.
nicht nur der körper braucht meiner meinung zeiten der "schwäche", sondern auch der kopf - sonst dreht man mit der zeit total ab...
@flexpower:
organische veränderungen müssen nicht immer eine komplikation bedeuten. außerdem hat die aussage keine basis, da ausnahmen die regel bestätigen. und ich kenne athleten, die ein bisschen intelligenz in die vorbereitung einbauen und nicht als medizinischer notfall durch die umwelt laufen.
-
 Zitat von bipolar
hört sich extrem an... wobei schon jemand gesagt hat - depression ist wirklich ein weit verbreitetes problem in der absetzphase.
warst du 3 jahre durch auf stoff, oder hast du auch einmal abgesetzt?
ich denke, auch dass die krankheit früher oder später ausgebrochen wäre, jedoch vertrete ich auch die meinung, dass es für den "geistig gesunden" user wichtig ist, zeiten zu erleben, in denen man nicht "on" ist.
nicht nur der körper braucht meiner meinung zeiten der "schwäche", sondern auch der kopf - sonst dreht man mit der zeit total ab...
@flexpower:
organische veränderungen müssen nicht immer eine komplikation bedeuten. außerdem hat die aussage keine basis, da ausnahmen die regel bestätigen. und ich kenne athleten, die ein bisschen intelligenz in die vorbereitung einbauen und nicht als medizinischer notfall durch die umwelt laufen.
Ich halte für einen Gesunden das Dauer-on-sein für die Psyche für eher positiv.
Ich denek auch,dass man sich geistige Schwächen erlauben sollte,gerade die deutschen haben das nicht drauf,mal albern zu sein,oder sich nicht angegriffen zu fühlen...
dann werden eine ganze Palette von "Krankheiten" erfunden,die eigentlich in kurzer Dauer normal wären udn von selbst vorbeigingen,aber wir werden zunehmend unmenschlicher und/oder möchten Probleme sehen,wo keine sind-Bipolarität z.B. gefährlich schwammig definiert und wahrscheinlich zu knapp 100% eingeredet oder absolut normal unter gewissen Umständen und sogar überlebenswichtig.
-
 Zitat von bipolar
organische veränderungen müssen nicht immer eine komplikation bedeuten.
Es staut sich etwas zusammen - und irgendwann platzt die Bombe. Sicherlich kann man Kuren und trotzdem keine lebenseinschränkende oder lebensbedrohliche Situationen erleben. Da muss man sich aber schon auf Testosteron beschränken um eine gewisse Sicherheit zu haben, sehr exakt und engmaschig sämtliche Parameter abchecken und 1000%ig wissen, was man tut, was 90% aller Stoffer nicht tun.
außerdem hat die aussage keine basis, da ausnahmen die regel bestätigen. und ich kenne athleten, die ein bisschen intelligenz in die vorbereitung einbauen und nicht als medizinischer notfall durch die umwelt laufen.
Satz 1 und Satz 2 passen nicht zusammen.
Sicherlich läuft jemand, der einigermaßen rational an die Sache herangeht, nicht als (potenzieller) Notfall herum.
Hinsichtlich der Organveränderungen gibt es jedoch keine Ausnahmen, da diese Bestandteil der gewünschten (Haupt-)Wirkung sind, der Muskelhypertrophie (Hint: Herz ist auch ein Muskel) und Hypertrophie allgemein (IGF-1 / HGH - Stimulation durch anabol-androgene-Steroide: allgemeiner Wachstumsfaktor hinsichtlich SÄMTLICHER körperlichen Wachstumsprozesse mit Ausschluß der bereits beendeten Wachstumsprozesse wie z.b. Längenwachstum).
Deshalb bitte nicht einfach irgendwelche Unwahrheiten oder Unklarheiten verbreiten!
MfG
-
@Joop75: Du hast da eine heisse Einstellung...aber Deine Ausführungen zum Thema sind absoluter Müll. Zudem fehlen in Deutschland momentan massiv Psychiater-das Argument mit der Arbeit zieht auch nicht so ganz.
Psychosen und (hohe) Anabolikadosen sind etwas sehr häufiges, führen auch des öfteren direkt in den Tod (massive Selbstüberschätzung). Es gibt auch die nicht unbegründete Ansicht, dass die Psychofolgen mehr User töten als die physischen.
Gruss
kockie
-
Eisenbeißer/in
wie sind die depressionen entstanden?? In der kur schon oder beim absetzen?? Was war der Auslöser? Muss ja was passiert sein das es plötzlich so kommt, oder kamen die depris erst nach dem absetzen?
-
@hugoboss
Die Depris kamen schon wärend der kur ca. ein Jahr vor dem Absetzen. Daneben hat sich schleichend die Psychose entwickelt und hinterher (beim Absetzen) war dann beides unerträglich stark, wobei sich auch Suizidgedanken entwickelt haben....
-
Meiner Beobachtung nach können vor allem durch hohe Testodosierungen oder eben durch das Absetzen dieser vorhandene psychische Probleme in schweren Psychosen oder Depressionen enden.
Das ist ein schwer unterschätztes Thema im BB. Bei einem BB auf 1,5 Gramm Testo ist zwar die Gefahr physischer Schäden gegeben, aber um wieviel höher ist der evtl. negative Einfluß auf seine Umwelt, die so ein Athlet ausübt, da ist die Auswirkung so gesehen viel größer als seine gesundheitlichen Probs etc.
Ich kenne mind. vier Leute, die seit Jahren durchgehend auf Stoff sind, weil Sie psychisch davon abhängig sind.
Meine Meinung, Ben.
-
Discopumper/in
 Zitat von Ben Kutscher
Ich kenne mind. vier Leute, die seit Jahren durchgehend auf Stoff sind, weil Sie psychisch davon abhängig sind.
Solange die finanziellen Mittel ausreichend vorhanden sind könnte dieser Plan funktionieren. Ich stelle mir durchgehendes Stoffen - selbst, wenn dies wohl nur ein "kleines Randproblem" bezogen auf die genannten psychischen Schäden darstellt - als äußerst kostspielig und kompliziert vor. Zudem sollte man sich vor Augen führen (wenn man es erträgt), was man dort macht: letztlich erschafft man sich selbst eine subjektive Welt um in diese zu flüchten und um schließlich festzustellen, dass dieser Weg der falsche ist, da man dazu verdammt ist zu scheitern. (Konstruktivismus, eine schöne Sache..)
Nichtsdestotrotz verteufel ich keineswegs den AAS-Ge-/Missbrauch.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen