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hallo!
hab heute das erste mal mit wkm trainiert und zwar te 2 !!
also military press, kreuzheben und klimmzüge
hab ca. 50 minuten mit der einheit gebraucht, also alles wunderbar... !
hab heute auch um 10kg mehr bei MP gedrückt, weil ich endlich mal nicht durch bankdrücken vorbelastet war (von 20 auf 30)!!
nun wollte ich noch wissen ob meine wiederholungen und satzzahlen so in ordnung sind?
aso vielleicht noch paar daten:
19 jahre alt, 71kg, 180cm groß, training seit 3-4 monaten (vorher 2er push-pull)
BD: 45-50 kg (weiß halt nicht genau wie viel die stange wiegt..)
KH: ca. 60kg
KB: ca. 80kg
MP: ca 30kg
also...
..TE1
Kniebeuge 4x5
Bankdrücken 3x6-8
vorgebeugt Rudern 3x8-12
TE2
Kreuzheben 4x3-5
Klimmzüge 30 WH in so wenigen Sätzen wie möglich (derzeit 5 Sätze, also immer 6WH)
Military Press 3x6-10
so in ordnung?
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habe nochmal eine frage zum wkm-plan: Ich habe ja wie schon irgendwo hier erwähnt kniebeugen gegen frontkniebeugen und kreuzheben gegen rumänisches(?) kreuzheben ausgetauscht. Nur habe ich bei der gestreckten variante von kh ein problem: da man die stange bei dieser art des kh ja nur im obergriff und nicht im kreuzgriff greifen darf, machen meine unterarme seit ca 2 wochen bei 90 kg und immer bei der 5. wdh schlapp . Wäre es sinnvoll schon jetzt griffhilfen zu verwenden, damit die eigentlich körperregionen bei dieser übung besser stimuliert werden? Das gewicht ist noch nicht so hoch, aber die unterarme kämen auch nicht zu kurz: Ich habe daheim federgripps rumliegen mit denen ich meine unterarme nach jeder TE zusätzlich belaste. Wären griffhilfen von daher sinnvoll?
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 Zitat von RiderOnTheStorm
nun wollte ich noch wissen ob meine wiederholungen und satzzahlen so in ordnung sind?
so in ordnung?
Sei unbesorg - wenn Deine Übungsausführungen technisch sauber sind, dann ist das völlig ok!
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
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 Zitat von benchpress123
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Nur habe ich bei der gestreckten variante von kh ein problem: da man die stange bei dieser art des kh ja nur im obergriff und nicht im kreuzgriff greifen darf, machen meine unterarme seit ca 2 wochen bei 90 kg und immer bei der 5. wdh schlapp  .
...
Warum darf man denn dabei nicht einen Kreuzgriff verwenden??
Verwende ruhig einen Kreuzgriff - und wechsel diesen von Satz zu Satz durch.
Gruß
WKM
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ach echt jetzt . Ich habe gelesen, dass man den obergriff verwenden sollte. Na dann ist ja alles in ordnung
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von benchpress123
ach echt jetzt  . Ich habe gelesen, dass man den obergriff verwenden sollte. Na dann ist ja alles in ordnung
manchmal sollte man halt einfach mal nachdenken, wenn man was liest und nicht immer alles blind übernehmen. Es kursiert viel Blödsinn, vor allem im Internet.
Vielleicht mal nach dem "warum" fragen? Hättest du dafür eine Erklärung?
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vielleicht weil das kreuz mit gestreckten beinen bei einem unsymmetrischen griff nicht mit beiden seiten gleich stark zieht und man so probleme im unteren rücken bekommt oder so. Habe diese griffart in diesem forum auch mal erwähnt und als anwort bekommen man benutze griffhilfen u.ä. Naja, ist ja auch nicht weiter schlimm.
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 Zitat von benchpress123
vielleicht weil das kreuz mit gestreckten beinen bei einem unsymmetrischen griff nicht mit beiden seiten gleich stark zieht und man so probleme im unteren rücken bekommt oder so. Habe diese griffart in diesem forum auch mal erwähnt und als anwort bekommen man benutze griffhilfen u.ä. Naja, ist ja auch nicht weiter schlimm.
Griffhilfen...
Der "unsymmetrische Griff" stabilisiert die Wirbelsäule zusätzlich. Von daher
ist es zum Ausgleich durchaus sinnig den Griff von Satz zu Satz zu wechseln.
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
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BB-Leicht-Schwergewicht
Naja, zum Thema "Griffhilfen" gibt es ja tausende von Meinungen aber wer behauptet, er benutze Zughilfen (nehme an, das meinst du), weil der Kreuzgriff schädlich für die Wirbelsäule sei, auf den sollte man lieber nicht hören.
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BB-Schwergewicht
 Zitat von The Wicker Man
Naja, zum Thema "Griffhilfen" gibt es ja tausende von Meinungen aber wer behauptet, er benutze Zughilfen (nehme an, das meinst du), weil der Kreuzgriff schädlich für die Wirbelsäule sei, auf den sollte man lieber nicht hören.
Gibt mehrere Meinungen aber um das Thema ein wenig anders zu betrachten, sollte man bedenken dass beim Kreuzgriff die Bizepssehne des supinierten Arms unter deutlich größerer Spannung steht.
Bei geringeren Gewichten wird sich das wohl eher nicht bemerkbar machen, aber auch das hat nichts zu bedeuten.
Die Bizepssehne reißt bei Hobbysportlern nicht allzu selten - sei es durch Überlastung, Entzündung und/oder falsche Technik.
Daher würde ich eher zum doppelt pronierten Griff raten.
Auch weil die Unterarme eben mehr leisten müssen und man zusätzlich die Arme trainiert. Bei höheren Gewichten kann man dann auf Zughilfen zurückgreifen.
Soll keine Aufforderung sein den Kreuzgriff komplett zu vermeiden - nur der Hinweis darauf was passieren kann - Was viele Sportler nicht bedenken.
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