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Es ist einfach unglaublich wie schlecht und vor alem subjektiv die deutsche Berichterstattung zum Thema MMA ist.
Mal ist von nur 2 Regeln die Rede, mal sind es dann schon 3. Das die UFC ein sehr umfassendes Regelwerk hat weiß scheinbar keiner und es interessiert auch keinen, weil es nicht in das Geflecht eines angeblich "überaus brutalen Sports" passt, wenn es Regeln gibt. Daher verwenden die Medien hierzulande auch viel lieber das Wort Freefight als Mixed Martial Arts, weil Freefight brutaler, sinnloser und rudimentärer klingt. Einfach albern das Ganze.
Zu Kandidaten wie Turkish Delight Mafia oder angeblichen MMA Weltmeistern ala Ralf Seeger braucht man auch nichts mehr weiter zu sagen....
Es fängt bei der Diskussion um Paintball und dessen Verbot an und hört bei Berichterstattungen über die UFC auf. Deutschlands Medienwelt und auch die Politik sind einfach nur noch zum kreischen.
Daran erinnert mich zum Glück auch jeden Tag unser qualitativ hochwertiges Fernsehprogramm. Wo man auch hinzappt, es kommt nur ******* von A-Z.
So, genug aufgeregt......
MfG Seb
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...die leute, die jetzt wegen mma (oder wie es in der deutschen berichterstattung häufiger genannt wird: "ultimate fighting") ins höschen machen, haben sich bestimmt auch vor zehn jahren wegen big brother (skandal, tabubruch, verfall der privatsphäre...) aufgeregt.
und genauso lächerlich wie die damaligen big brother-gegner heute werden sich auch die heutigen mma-gegner in zehn jahren vorkommen.
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