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				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				 
			
			 
			
				 
				
				
				
				
					    
				 
			
		 
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von  wildsau
					
				 
				Hi, 
Magnesium Chlorid geht auch gut und ist wesentlich günstiger - omnikron-online.de Mg-Citrat verursacht bei mir einen äusserst flüssigen Stuhlgang   
Lös Dir 2 Gramm Mg-Chlorid in 1 Liter Leitungswasser und trink das über den Tag verteilt. Kannst natürlich auch 2 Liter davon trinken, geht auch mit Mg-Citrat.
 
Magnesium halte ich mal für ein vernünftiges Supplement. Ich hab in meiner Küche über der Anrichte sogar eine Liste hängen mit den Lebensmitteln die am meisten Magnesium enthalten. Unter andrem danach richte ich seit längerem schon meinen Speiseplan aus...
 
Viel Spass
 
wildsau  
			
		 
	 
  
was hast du für einen "spürbaren" nutzen daraus?
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							wo kriegt ihr dieses Citrat- mg her??? ich finde immer nur dieses dumme cabonat  
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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				hungrig
			
			
			
			
			
			
				 
			
			 
			
				 
				
				
				
				
					    
				 
			
		 
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von  sveni87
					
				 
				wo kriegt ihr dieses Citrat- mg her??? ich finde immer nur dieses dumme cabonat    
			
		 
	 
 Apotheke: "Magnesiumhydrogencitrat, wasserhaltig" 
 
 
Nutzen: 
	
		
			
			
				Wikipedia.de "Magnesium" 
Physiologie
[...]
 
Magnesiummangel löst beim Menschen Ruhelosigkeit, Nervosität, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Müdigkeit, allgemeines Schwächegefühl, Herzrhythmusstörungen und Muskelkrämpfe aus. Im Bereich von Psyche und Stoffwechsel wird vermutet, dass auch Depression und schizophrene Psychosen durch einen Magnesiummangel verstärkt werden. Auch kann es durch Mangel zum Herzinfarkt kommen.
 [...]
Magnesiumsalze wie Zitrate und Aspartate sind in Deutschland als Arzneimittel zugelassen, in täglichen Dosen von 100 – 400 mg gegen Mangelzustände und neuromuskuläre Störungen wie beispielsweise Muskelkrämpfe, Migräne oder Schwangerschaftskomplikationen. Vor- oder Nachteile der einzelnen möglichen Salzverbindungen sind nicht bekannt. Magnesium wird im Darm resorbiert und über die Nieren ausgeschieden. Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall, bei Überdosierung auch Müdigkeit und Pulsverlangsamung. Kontraindikationen sind Nierenfunktionsstörung sowie bestimmte Herzrhythmusstörungen.
			
		  
	 
 
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  JudgeMe
					
				 
				was hast du für einen "spürbaren" nutzen daraus? 
			
		 
	 
 sehr  
 
Ich bin wesentlich ruhiger und entspannter etc., etc., siehe das wiki-Zitat von Blazn... 
 
 
Viel Spass 
 
wildsau
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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