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  1. #11
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    Nein, HST ist rein auf Hypertrophie aus und geht nicht auf der holistischen Linie.

    HST ist von den Ansätzen her top:
    - Viel Gewicht sehr oft bewegen
    - Muskelversagen vermeiden
    - Mit Grundübungen und Ganzkörperplan mehrmals die Woche arbeiten
    - Durch die Clusterpausen ensteht Verringerung von Technikfehlern

    Leider wird das System falsch verstanden und die Leute überladen sich, steigen mit viel zu hohem Volumen ein (50 Gesamt-Wdh) und dann geht der Schuss nach hinten los.

    Für mich persönlich ist HST nach PITT die logischste und beste Anleitung für erfolgreiches und vernünftiges (gesundes) BB.

  2. #12
    Eisenbeißer/in Avatar von nomuscle
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    Hatfield beschreibt doch kein spezielles Trainingssystem.
    Er schlägt ein par Musterpläne vor, mehr aber auch nicht.
    Andreas Bredenkamp ist ja seinerzeit mit der deutschen Übersetzung
    durch die Lande getingelt.
    Hatfield ging zum damaligen Zeitpunkt als einer der wenigen das Thema
    wissenschaftlich an. Und aus den dort beschriebenen Aspekten kann man sich dann den Plan zusammensetzen.
    HIT, HST, etc sind doch alles nur Teilaspekte.
    Wenn ich die ganzen neuen Namenskreationen für alte Hüte lese muss ich
    immer herzlich lachen. Viel Wdh., wenige Wdh., schnellere oder langsamere
    Übungsausführungen, kurze oder lange Pausen.
    Damit hat schon in den 70ern jeder BB experimentiert und immer das
    angewandt was ihn wieder ein Stückchen weiter brachte.
    Wer nur die eine oder andere "Methode" nutzt ist wie ein Maler der nur eine Farbe
    verwendet und sich wundert warum das Bild nichts wird.
    Mentzers HIT war ( leider) zum damaligen Zeitpunkt komplett out, der wird
    garantierte weder Joes´s noch Fredericks Anstoß gewesen sein.
    Ganz im Gegenteil. Die Ausführungen Hatfields standen ja sogar
    den Trainingssystem des damaligen Mr. Olympia Lee Haney entgegen.
    HIT wurde erst wieder mit Dorian Yates ein Thema

  3. #13
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    Zitat Zitat von nomuscle
    Hatfield beschreibt doch kein spezielles Trainingssystem.
    Er schlägt ein par Musterpläne vor, mehr aber auch nicht.
    Andreas Bredenkamp ist ja seinerzeit mit der deutschen Übersetzung
    durch die Lande getingelt.
    Hatfield ging zum damaligen Zeitpunkt als einer der wenigen das Thema
    wissenschaftlich an. Und aus den dort beschriebenen Aspekten kann man sich dann den Plan zusammensetzen.
    HIT, HST, etc sind doch alles nur Teilaspekte.
    Wenn ich die ganzen neuen Namenskreationen für alte Hüte lese muss ich
    immer herzlich lachen. Viel Wdh., wenige Wdh., schnellere oder langsamere
    Übungsausführungen, kurze oder lange Pausen.
    Damit hat schon in den 70ern jeder BB experimentiert und immer das
    angewandt was ihn wieder ein Stückchen weiter brachte.
    Wer nur die eine oder andere "Methode" nutzt ist wie ein Maler der nur eine Farbe
    verwendet und sich wundert warum das Bild nichts wird.
    Mentzers HIT war ( leider) zum damaligen Zeitpunkt komplett out, der wird
    garantierte weder Joes´s noch Fredericks Anstoß gewesen sein.
    Ganz im Gegenteil. Die Ausführungen Hatfields standen ja sogar
    den Trainingssystem des damaligen Mr. Olympia Lee Haney entgegen.
    HIT wurde erst wieder mit Dorian Yates ein Thema
    was ein durcheinander....
    aber egal
    und zum glück standen die ausführungen von hatfield dem programm von haney gegenüber....sonst hätte ich als köttel ja kein hero im bb gehabt bzw wäre er nie mister o geworden ( und dorian auch nicht....)
    was aber auch nicht so stimmt, weil auch ein haney in drei verschiedenen wdhs bereichen trainiert hat.
    um mehr geht es im grunde genommen nicht bei hatfield.
    aber das würde den rahmen jetzt eh sprengen bzw
    hier ist die hit sektion und die ist ja nunmal in der hinsicht schon nen schritt weiter bzw man kann in drei verschiedenen wdhs bereichen trainieren.
    muss es aber nicht.
    wusste die abtlg aber schon vor hatfield udn seinen "wissenschaftlichen" erkenntnissen. aber für manche war früher ja eh alles immer besser....wenn auch nur auf dem papier...

  4. #14
    Eisenbeißer/in Avatar von nomuscle
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    Klar war früher alles besser
    Aber Hatfield hat natürlich auch nichts erfunden sondern lediglch Bekanntes
    mal zu Papier gebracht und das im Bodybuildingsektor veröfffentlicht.
    Da liegt ja gerade die Crux. Im BB sind 90% alle Publikationen
    Selbstbeweihräucherungen zu my way to the top.
    Da tut es gut mal ein par neutrale wissenschaftlich fundierte Dinge zu lesen.
    deshalb war heavy duty damals so wohltuend anders und auch aktuell PITT geht
    das Thema mit Verstand an.

  5. #15
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    danke ...was willst du trinken?! ( müssen wir ja eh mal wieder machen... )
    ja,
    aber mit dem verstand/der vernunft und training ist das so ne sache in der real world. wissen wir beide ja, bzw hatten das thema ja schon öfter .
    hatfield mit seinen vorgeschlagenen sechs sätzen, haney, welche ja auch vom einfach nur mehr istg leich besser abriet , mike sowieso und dorian mti seiner echt guten umsetzung vom weniger ist oftmals mehr ansatz usw usw...sicher alles ansätze unter dem kapitel verstand ins training einbringen und co...nur ist es ja in der praxis immer noch grösstenteils auf höchster leistungsebene so, das keiner der obigen verteter grossartig nachgeahmt/sich dran orientiert wird sondern grösstenteils weiterhin das prinzip von "der krug geht solange zum brunnen bis er bricht betrieben wird" ( also "osuv" training...scheinbar Ohne irgend nen Sinn Und Verstand sondern einfach nur ran ans eisen auf leben udn tod usw).
    ach egal
    wir wissen ja warum ( nein, es ist nicht wegen naschie naschie... )
    freu mich schon wenn wir das nächste mal irgendwo was trinken ( war eigentlich schon verbandsparty/sommerfest?! bekomme ja nix mehr mit so richtig) udn übers training/bb philsophieren.
    macht mir mit dir immer am meisten spass

  6. #16
    Eisenbeißer/in Avatar von nomuscle
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    Ja das machen wir mal. Sommerfset war schon beim Winni. Konnte aber wegen
    Highlandgames nicht da sein
    Hatfields 6 Sätze waren nur ein Vorschlag. Es könne auch erheblich mehr sein.
    Genau 6 Sätze hat seinerzeit der Andreas daraus gemacht
    Das Grundprinzip sagte eben nur aus, das man in allen drei Belastungsbereichen arbeiten muss
    um eine optimale Muskelhypertrophie zu erlangen.
    Also Schwer als Faserbasis, leicht zur Durchblutungsoptimierung und eben
    Mittel zur klassichen Hypertrophie.
    Witzigerweise hat schon seinerzeit Arnie ähnlich gearbeitet.
    Nur hat Hatfield die drei Belastungstypen mal von der medizinischen Seite beleuchtet.

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