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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in Avatar von Own3D by Tom
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    Welche Arten von Kohlenhydraten gibt es?

    Kohlenhydrate setzen sich aus einer unterschiedlichen Anzahl von Zuckern (Sacchariden) zusammen. Die Anzahl der Zuckermoleküle und ihre Bindung zueinander spielen für die Ernährung eine wichtige Rolle.

    Man unterscheidet drei Arten von Kohlenhyraten:
    Einfachzucker (Monosaccharide),
    Zweifachzucker (Disaccharide)
    Vielfachzucker (Komplexe Kohlenhydrate oder Polysaccharide). Polysaccharide teilen sich in verwertbare oder verdauliche und in nicht verwertbare oder unverdauliche.

    Monosaccharide:

    * Glucose (Traubenzucker in Obst, Süßigkeiten)

    * Fructose (Fruchtzucker in Obst)

    * Galactose (Bestandteil des Milchzuckers)

    Dissacharide:

    * Saccharose (= Glucose + Fructose, Rübenzucker oder Haushaltszucker in Süßigkeiten, Getränken und dort, wo wir ihn zufügen)

    * Lactose (= Glucose + Galactose, Milchzucker in Milch, Süßigkeiten)

    * Maltose (= Glucose + Glucose, Malzzucker in Bier, Süßigkeiten)

    Polysaccharide:

    * Stärke, das wichtigste Nahrungskohlenhydrat, in Getreide, Kartoffeln, Gemüse und Hülsenfrüchten

    * Glykogen im Muskelfleisch

    * Ballaststoffe, Cellulose oder Pektin, in Vollkorngetreide, Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst


    Wie wirken sich die Unterschiede aus?

    Alle Kohlenhydrate werden als Monosaccharide vom Darm ins Blut aufgenommen. Von dort gelangen sie in die Körperzellen. Monosaccharide werden schnell ins Blut aufgenommen. Disaccharide müssen zuerst in Monosaccharide gespalten werden, dadurch erfolgt ihre Aufnahme ins Blut langsamer.

    Polysaccharide werden in mehreren Schritten zu Monosacchariden abgebaut und gelangen dadurch langsam und kontinuierlich ins Blut.
    Daraus resultieren die verschiedenen Wirkungen der Kohlenhydrate unserer Nahrung auf diverse Stoffwechselprozesse (z. B. der längere Sättigungswert von Lebensmittel, die Stärke und Ballaststoffe enthalten, die rasche Energielieferung durch Traubenzucker etc.).


    Hoffe habe damit eine einfache und gute Erklärung gefunden zum Thema Kohlenhydrathe.

    mfg Thomas

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    Also die Shakes tagsüber, zb. der direkt nach dem aufstehen, mit Milch und nur der Shake nach dem Training mit Wasser? Oder grundsätzlich immer mit Wasser?

  3. #3
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    Je nach gusto wenns Dir mit Milch, tagsüber, besser schmeckt und Du sie gut verträgst, dann natürlich mit Milch.
    Aber kannst auch jederzeit nur mit Wasser trinken.

    MfG Rico

  4. #4
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    ich mach' mir meine shakes mittlerweile nur noch mit wasser. find' ich einfach besser so. kauf' mir mittlerweile auch nur noch wheys bzw geschmacksrichtungen, die zum mischen mit wasser geeignet sind.

  5. #5
    Sportstudent/in
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    mach ich auch. Whey nur noch mit Wasser. Wenn man das mal ne zeit lang so gemacht hat, dann kann man keine Milch mehr sehen. Der Vorteil von Wasser ist, das der Shake super leicht verdaulich ist und schnell trinkbar ist. Leider gibt es viele Wheys die in Wasser ziemlich ekelhaft schmecken. Bei fruchtigen Sorten geht es aber

  6. #6
    Flex Leser Avatar von Sasin
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    ich rede übrigens nur von einer ordentlichen grundlage , ob die 2 std vorher ist oder 1 std vorher oder gar länger... who cares

    ich denke mal wer dextro in sein postworkoutshake macht hats besser mit wasser ... 40-50g dextrose in milch auflösen + whey kann ziemlich eklig werden , mit wasser gehts schneller runter und schmeckt mit dem vielen zucker sowieso ganz lecker , je nach proteinpulver versteht sich

  7. #7
    Neuer Benutzer
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    Also wat jetzt?

    Was ist jetzt die Folge von allem?

    Soll ich mir nach dem Training nen Eiweißshake mit Dextrose reinhaun?
    Oder is der Zucker in der Milch ausreichend wenn ich den shake mit milch mische?

    oder reicht einfach ein Eiweißshake mit Wasser gemischt nach dem Training?


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