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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Wie ihr wisst das es anders geht ?

    Hier ist von Risiken wie Osteporose , Krebs , Herzinfarkt und Schlaganfällen die Rede.

    Das kann auch ernährungsbedingt sein.

    Das es geht bestreite ich ja nicht, weiß aber es ist ungesünder.

    Frank

    Gut zurück zum Kern. Wieso sollte es ungesünder sein etwas an Kh zu reduzieren und den Fettanteil (ungesättigte Fette) etwas anzuheben.
    Das ganze Leben kann ein Risiko sein.
    Nee, also klar es kann natürlcih sein, dass nicht jeder mir einer Ketogenen Ernährung klar kommt. Um sicher zu gehen, kann man sich ja immer mal Ärztlich untersuchen lassen.
    Zudem ist es auch nicht jedermanns Sache sich Ketogen zu ernähren.

    Zum Low Carb dagegen sehe ich kein Problem. Da sollten so gut wia alle mit klar kommen. Hier ist dei Kh aufnahme ja erlaubt. Zu einem gewissen maß.
    Zudem Raten doch mittlerweile die meisten Ernährungswissenschaftler die Carbs zu Reduzieren. Weil die es mittlerweile auch begriffen haben, dass Carbs gerade am abend nicht die beste Lösung ist.
    Egal welche Sendung man im Fernsehr anschaut zum Thema abnehmen, alle sagen eins `Kh reduzieren`.

    Wie gesagt ich habe mich 2 Jahre Ketogen ernährt. Habe keine Prbleme gahabt.
    Und ich finde es nach wie vor eine sehr gute Variante um Körperfett zu reduzieren.

  2. #2
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    Das KH reduzieren ist nicht nur das Problem. Vielen sträuben sich die Nackenhaare, weil Fett erhöht wird. Wer nicht so eisern mit Calorien zählen ist nimmt dann sehr leicht zu Fett setzt schneller an als KH.

    Vielleicht liegt´s auch daran das wir von jeher KH reiche Ernährung hatten. Unsre Vorfahren in der Steinzeit als Sammler und Jäger hatten jedenfalls weniger Fleisch als wir heute und einen hohen KH Anteil in ihrer Ernährung.

    Fett- und Proteinreich ist nunmal eine unnatürliche Ernährung an die die Menschen in ihrer Evolution nicht angepasst sind.

    Ketose ist nicht der Normalzustand der Physiologie sondern ein Notprogramm des Körpers.

    Und ich bezweifle das man schneller abnimmt als nur mit Kalorienreduktion.

    Risiken und Nebenwirkungen der ketogenen Diät

    Die Stoffwechselumstellung geht mit einigen Risiken einher. Lebensgefährlich ist beispielsweise eine Ketoazidose, also die Übersäuerung des Blutes durch die Ketonkörper. Auch bisher unerkannte und bei normaler Ernährung ungefährliche Stoffwechselerkrankungen können nach der Ernährungsumstellung plötzlich zutage treten. Weniger gefährlich, aber durchaus unangehm können sich anfangs starke Verdauungsstörungen bemerkbar machen. Zu den milderen Nebenwirkungen einer ketogenen Diät zählt die Veränderung von Mund- und Körpergeruch, welcher häufig als unangenehm empfunden wird. Durch ausreichendes Trinken lässt sich das Problem jedoch eindämmen. Eine große Schwierigkeit liegt zudem darin, dass „ein bisschen“ ketogene Diät nicht möglich ist, denn Ketose findet erst statt, wenn die Glykogenspeicher leer sind. Häufig wird von „Fressattacken“ berichtet, welche durch hohe Kohlenhydratzufuhr die Ketose unterbrechen und eine erneute Stoffwechselumstellung mit allen damit verbundenen Risiken notwendig machen.

    Frank

  3. #3
    60-kg-Experte/in
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    An den TO welche Diät ? Man nimmt ab wenn man Kalorien reduziert. Verbrauch ermitteln, und weniger essen. dann nimmt man ab.

    egal ob low fat oder low carb.

    Frank

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Das KH reduzieren ist nicht nur das Problem. Vielen sträuben sich die Nackenhaare, weil Fett erhöht wird. Wer nicht so eisern mit Calorien zählen ist nimmt dann sehr leicht zu Fett setzt schneller an als KH.
    Das erstellen eines EP in der Diät und das zählen der Kcal ist ein muss. Sonst klappt das nicht. Man muss es ja unter Kontrolle haben.

    Vielleicht liegt´s auch daran das wir von jeher KH reiche Ernährung hatten. Unsre Vorfahren in der Steinzeit als Sammler und Jäger hatten jedenfalls weniger Fleisch als wir heute und einen hohen KH Anteil in ihrer Ernährung.
    Sry, aber was in der Steinziet gewesen sein sooll ist doch nun wirklich............
    in den letzen 20-30 Jahren hat sich einiges getan was Ernährung angeht.

    Fett- und Proteinreich ist nunmal eine unnatürliche Ernährung an die die Menschen in ihrer Evolution nicht angepasst sind.
    Für den normalo vielleicht. Im BB erfüllt es durchaus seinen Zweck

    Ketose ist nicht der Normalzustand der Physiologie sondern ein Notprogramm des Körpers.
    Wieso notprogramm. Dir ist klar, das Fett eine sehr gute Energiequelle ist.
    Fett = 9Kcal Kh 4 Kcal.


    Und ich bezweifle das man schneller abnimmt als nur mit Kalorienreduktion.
    Wichtig ist das Defizit, das wissen wir. Ich sagte, ab einem bestimmten Kfa wird diese Variante Interessant. Weil Carbs speichern zu viele Wasser.





    Sry den Text unten haste irgenwo aus dem Netz kopiert. Wer sucht der findet. Ich kann im netz genauso Positive berichte finden und POsten. Deswegen geb ich nicht drauf. Ich erzähle die von mienen Erfahrungen die ich in den letzten 13 Jahren im BB gsammelt habe. Und das zählt für mich. Nicht die Theorien irgendwelcher Wissenschaftler.

    Risiken und Nebenwirkungen der ketogenen Diät

    Die Stoffwechselumstellung geht mit einigen Risiken einher. Lebensgefährlich ist beispielsweise eine Ketoazidose, also die Übersäuerung des Blutes durch die Ketonkörper. Auch bisher unerkannte und bei normaler Ernährung ungefährliche Stoffwechselerkrankungen können nach der Ernährungsumstellung plötzlich zutage treten. Weniger gefährlich, aber durchaus unangehm können sich anfangs starke Verdauungsstörungen bemerkbar machen. Zu den milderen Nebenwirkungen einer ketogenen Diät zählt die Veränderung von Mund- und Körpergeruch, welcher häufig als unangenehm empfunden wird. Durch ausreichendes Trinken lässt sich das Problem jedoch eindämmen. Eine große Schwierigkeit liegt zudem darin, dass „ein bisschen“ ketogene Diät nicht möglich ist, denn Ketose findet erst statt, wenn die Glykogenspeicher leer sind. Häufig wird von „Fressattacken“ berichtet, welche durch hohe Kohlenhydratzufuhr die Ketose unterbrechen und eine erneute Stoffwechselumstellung mit allen damit verbundenen Risiken notwendig machen.

    Frank


    ..............................................

  5. #5
    60-kg-Experte/in
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    Ich glaub mal wir werden uns da nicht einig. Wissenschaftler haben da nun mal ihre Bedenken. Wunder vollbringen Atkins, low carb und anabole Diät jedenfalls nicht.

    Glaubst Du dir wachsen Muskeln wg. einer Ketose ?
    Oder gar es führt zu vermehrtem Fettabbau, ohne den effekt von reduzierten Kalorieen ?
    Ich denke trainieren ist da wichtiger. Und die Kalorieenzahl.

    Und ja es geht, man kann damit auch abnehmen, man könnte aber statt KH auch Fett reduzieren. Ich halte das für gesünder.

    Hast Du´s vom Arzt kontrollieren lassen? Großes Blutbild und Urinsticks ?

    Sry, ich hab nur studiert. Und verstehe die Bedenken von Wissenschaftlern.

    "Wenn es nach dem Wissenschaftlern geht, darf man gar nichts mehr essen. Darauf geb ich nichts, sry."

    Doch man darf alles aber ausgewogen und nicht so einseitig, vollwertig und abwechsungsreich. Essen soll sogar Spaß machen. Machts das denn wirklich wenn man nur Fleisch Fisch Eier und Milchprodukte und Fett isst ?



    Frank

  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von Grammostola
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    Zitat Zitat von Frank9
    Doch man darf alles aber ausgewogen und nicht so einseitig, vollwertig und abwechsungsreich. Essen soll sogar Spaß machen. Machts das denn wirklich wenn man nur Fleisch Fisch Eier und Milchprodukte und Fett isst ?
    Ich kann da nur für mich sprechen:

    Ich hasse die Endphasen meiner Diäten wo ich praktisch auf Zero-Carbs bin, aber anders geht es ab ca ~10% einfach deutlich schwerer, wenn überhaupt noch vorwärts.

    Zitat Zitat von Frank9
    Sry, ich hab nur studiert. Und verstehe die Bedenken von Wissenschaftlern
    Habe ich auch, allerdings im technischen Bereich, und zumindest da wirft man dauernd alles wieder über den haufen

  7. #7
    Sportstudent/in Avatar von keamo
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    Zitat Zitat von Frank9
    Ich glaub mal wir werden uns da nicht einig. Wissenschaftler haben da nun mal ihre Bedenken. Wunder vollbringen Atkins, low carb und anabole Diät jedenfalls nicht.

    Glaubst Du dir wachsen Muskeln wg. einer Ketose ?
    Hat keiner behauptet und das war auch nicht das Thema



    Oder gar es führt zu vermehrtem Fettabbau, ohne den effekt von reduzierten Kalorieen ?
    Sag mal Raffst Du es nicht. ich habe mehrmals gesagt, dass Low Carb oder AD erst ab einem KFA von 12% und weniger interessant werden.

    Ich denke trainieren ist da wichtiger. Und die Kalorieenzahl.
    Das gehört nun mal dazu!

    Und ja es geht, man kann damit auch abnehmen, man könnte aber statt KH auch Fett reduzieren. Ich halte das für gesünder.
    Was Du hälst Interessiert nicht. Hast Du es versucht?? Kannst Du mir deine Erfahrungswerte geben?? Bist Du BB??? Hast du Meisterschaften betsritten???
    Hast du ne Ahnung wie hart es ist bei 10% Körperfett den auf 6-7% zu kommen mit Carbs??
    Wohl kaum. Denn dann würdest du eine andere Sichtweise einschlagen!!


    Hast Du´s vom Arzt kontrollieren lassen? Großes Blutbild und Urinsticks ?


    Sry, ich hab nur studiert. Und verstehe die Bedenken von Wissenschaftlern.
    Eben Sag ich doch du hast es in den Büchern gelesen. Jedoch keinerlei eigene Efahrungswerte!!

    "Wenn es nach dem Wissenschaftlern geht, darf man gar nichts mehr essen. Darauf geb ich nichts, sry."

    Doch man darf alles aber ausgewogen und nicht so einseitig, vollwertig und abwechsungsreich. Essen soll sogar Spaß machen. Machts das denn wirklich wenn man nur Fleisch Fisch Eier und Milchprodukte und Fett isst ?
    Klar macht mir und vielen anderen BB das Essen spaß. Schau dich mal im Ernährungsforum um. Da stellen wir mal richtig geile Rezepte rein.
    Und klar die Kcal bilanz ist immer wichtig. Ao ausgewogen oder Low Carb interessiert nicht. Ich könnte mich auch nur von der Schoklade ernähren, solange ich im Defizit bleibe nehm ich ab. (Der gsundheitliche aspekt ist hier eben schrott, soll auch nur ein Beispiel sein.)


    Frank


    Klar, das wir nicht euf ein nenner kommen ist ok. War ne gute Diskussion. Aber hiermit möchte ich das beenden. Das geht sonst mit Sonntag so weiter.

  8. #8
    Eisenbeißer/in
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    @Frank9

    Bzgl Low-Carb: Bspw die DGE empfiehlt hauptsächlich komplexe Kohlenhydrate aus Vollkorngetreide. Wenn du oder die von der DGE eine andere Menschenaffenart s(i)eh(s)t, die Brot (hier stellvertretend für alles "Vogelfutter") isst, dann komm(s)t wieder. Ansonsten ist das ad acta zu legen.

  9. #9
    75-kg-Experte/in Avatar von Musclesforher
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    Zitat Zitat von keamo
    Klar, das wir nicht euf ein nenner kommen ist ok. War ne gute Diskussion. Aber hiermit möchte ich das beenden. Das geht sonst mit Sonntag so weiter.
    Wie schade - ich hatte mich sooo amüsiert , kann keamos Ansichten/Meinung aber komplett zustimmen !!!

  10. #10
    Sportbild Leser/in
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    tut mir echt leid dass ich meinen Sempf zu diesem Thread dazugeben muss, aber ich muss dass jetzt einfach loswerden sonst platze ich vor lachen

    Haben die Höhlenmenschen sich nicht damals hauptsächlich von Fleich ernährt ? Mammuts und anderes Getier erlegt, sind teilweise wochenlang auf der Jagd gewesen um Fleich für die Familie zu beschaffen ? Und dass übrigens tausende von Jahren, desshalb wird Fett auch schneller verwertet als Kohlenhydrate, obwohl der Mensch kein reiner Fleichfresser ist.

    Könnte mal einer die Sache mit dem Insulin copy-pasten von wegen Kohlenhydrate gut für die Diät und so.

    Kohlenhydrat-reiche Nahrung ist in den letzen paar 100 Jahren bekannter/gängiger geworden, Nudeln etc. Aber gut, seiss drum.

    Hab mich nur gefragt wo die Behauptung herkommt unsere Vorfahren hätten sich von Kohlenhydrate ernährt und Fleich wär selten gewesen. Die haben sich doch noch nicht von Bananen ernährt...

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