Antropologen meinen man müsste Sammler und Jäger sagen. Es wurde mehr gesammelt als gejagt. Und es gab auch nicht täglichen Jagderfolg, wir haben den aber heute an der Supermarktkasse.

Viele heute essen deshalb einfach zuviel.
Sry, Antropologie ist nicht so mein Ding, in der Steinzeit wars doch eher fleischbetont aber dann lass uns mal weiter zurückschauen.
Für Evolutionsbiologen und Paläoanthropologen beginnt die Entwicklung des modernen Menschen (Homo sapiens), die so genannte Hominisation, auch nicht erst in der Steinzeit, sondern deutlich früher. Übliche Kriterien sind der aufrechte Gang, der bereits beim Australopithecus vorhanden war (biologische Evolution) oder die Nutzung von Kulturtechniken (kulturelle Evolution) beim Homo erectus. Der Australopithecus ernährte sich von Früchten, Samen, Pilzen, Wurzeln, Blättern, Eiern und kleinen Tieren, aber überwiegend vegetarisch. Die Kost des folgenden Homo habilis war ähnlich, ebenfalls mit geringem Fleischanteil. Homo erectus war dann in der Lage, die Pflanzennahrung durch Jagdbeute zu ergänzen.[15]
Jeder hat also sein Argument. Vegetarier Australopithecus und Homo Habilis. Vertreter der Fleischfraktion dann Steinzeit.
Noch ein dummes Argument zum Schluss, heute sind Schlaganfall, Herzinfarkte und Diabetis Volkskrankheiten. das liegt an Arteriosklerose und Übergewicht. Beides sind Folgen von Fehlernährung. Unsere Vorfahren hatten diese Krankheiten nicht so oft wie wir. Obs nun an der damals gesünderen Ernährung liegt kann man aber bezweifeln. Es lag eher einfach daran das man damals nicht so alt wurde wie heute.
Beeren, Blätter, Gräser etc und Früchte gibt´s doch nicht ohne KH.
Frank
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