Zitat Zitat von allround
Wenn Du ein ehemaliger Leichtathlet bist, solltest Du wissen, dass sie mit maximalem Gewicht sportartspezifisch trainiert - Du könntest ausrechnen, wie hoch die Kräfte sind, die wirken und wie hoch die Sprungkraft (Schnellkraft ist abhängig von der Maximalkraft) sein muss, um den Körperschwerpunkt (ewas unterhalb des Bauchnabels in etwa in Beckenhöhe) so hoch zu beschleunigen, dass sie über die Latte kommt.
Wenn Du jetzt noch weitere Artikel gelesen hättest, wüsstest Du, dass sie einige Kilo abgenommen hat, um ein besseres Kraft-Last-Verhältnis zu haben, wobei die Kraftwerte nicht abgenommen haben.
So erklärt Ariane ihre Weltklasseleistung und ihren Erfolg.
Keiner schreibt, dass es sich um tiefe Gewichtheberkniebeugen handelt - wozu sollte sie die auch mit Maximalgewicht machen, da sie ja keine überflüssigen Muskelmassen zulegen will - damit würde sie wohlmöglich wieder weniger hoch springen.

Lass mich raten - Deine Spezialdisziplin war nicht Hochsprung ...

... piß mich doch nicht an.

wenn jemand "kniebeuge" schreibt, dann handelt es sich mindestes um eine kdk-beuge. das ist doch nicht auf meinem mist gewachsen.

ich komme ja auch nicht auf die idee zu schreiben, daß ich 260 kg auf der bank drücke, wenn ich die hantel nur ein paar cm runter lasse.

außerdem hast du recht, wenn du mir unterstellst, daß ich ein "la-fachmann" bin.

abgesehen davon, machen hochspringer sehr wohl auch tiefe kniebeugen mit maximalgewicht.

du hast auch recht, daß hochsprung - innerhalb des zehnkampfs - eine schwache disziplin von mir war.

noch ein kleiner tipp: beim "fosbury-flop" überquert der körperschwerpunkt nicht die latte, da er außerhalb des körpers liegt. (grundlagen physik).

ende der durchsage.