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60-kg-Experte/in
Du scheinst ja sehr heiss auf meine Bilder zu sein!
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Nach einem Schicksaalsschlag bin ich mit 14/15 beinahe in die Magersucht agbedriftet...176/49 soweit ich mich erinnere.
Irgendwann hab ich dann einen Schlusstrich gezogen...
Anfangs merkte ich wie der Körper selbst die signale gibt, Am Anfang hatte ich nur gusto auf Brot, ständig, der schrei nach kcal^^ später war´s dann der Pudding...
naja mit etwas fitnessübungen und halwegs normalem Essen hab ich mir dann einen halwegs ansehbaren Körper antrainiert.
Mit 16,5 J. gings dann ins Studio, richtig zu Pumpen mit sinn und Zweck mach ich seit genau einem Jahr, mittlerweile bin ich 18 wiege 87kg bei 184 und bin von der Magersucht weit entfernt.
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ich habe mit dem training begonnen, weil ich immer schon recht klein und dick war.
die mädchen haben immer gesagt, dass ich nie an ihre muschi rankommen würde und dann haben sie gelacht.
also hab ich mit bizepscurls und bankdrücken angefangen.
kurze zeit später, hatte ich (mit 35) die ersten erfahrungen mit frauen.
hier im forum traf ich dieses engelsgleiche wesen.
shelto aka mein angel
wir haben uns noch nie gesehn, werden aber sicher heiraten, weil wir uns wirklich sehr lieben.
dann muss ich auch nicht mehr dieses anstrengende, blöde training machen!
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 Zitat von Torgerz
ich mag den sparrow er sagt halt was er denkt... gibts von dir bilder ronnie dark?
ist leider häufig relativ unqualifiziert.
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Sportstudent/in
alsoooo....
vor ca.4 jahren hab ich mir 2 kurzhanteln gekauft, mit sehr wenig gewicht(glaub waren 9 kg pro hantel)damit jeden 2ten tag 5 sätze curls geamcht .natürlich durften auch die obligatorischen liegestütze nicht fehlen, ebenfalls 5 sätze.zu guter letzt wollte man ja auch nen sixpack, also noch fleißig situps gemacht .hauptsächlich habe ich aber fußball gespielt ca 4 mal die woche(verein).meine daten waren 65kg auf ca 180/181cm körpergröße.trotz dem grauenhafen trainings, ein bissl was hat es glaub ich gebracht dieses "training" zog ich ca. 1 jahr durch.dann wurde das training etwas besser..... klimmzüge kamen dazu und noch irgentwas für die schulter und den trizeps(macht ja schließlich 2/3 des armes aus,daher die fixe idee den zu trainieren ) .beine wurden natürlich geschont, fußball spielen musste reichen irgentwo hab ich dann auch noch aufgeschnappt das man fressen müsse ohne ende dementsprechend sa ich dann nach na zeit auch aus.naja nicht wirklich fett, aber schon ganz schön schmammig(ca. 20% fett würd ich schätzen)Erst dann hab ich mich in einem studio angemeldet und der dortige trainer erstellte mir einen plan(kaum zu glauben, der war sogar ganz gut)naja erstma weiter gefressen, die waage machte mir mut bis ich schließlich bei ca 88kg landete. relativ fett versteht sich,aber ein paar muskel sind auch dazu gekommen dann der rettende tipp eines erfahrenen studiokollegens...mach endlich mal ne diät, wirst sehen das sieht gleich viel besser aus.gesagt getan.bissl eingelesen(aber wohl ein bisschen wenig) und die kohlenhydrate auf ein minimum gestrichen und das eiweiß hochgetrieben( ca. 300g )von guten fetten habe ich bis dato noch nichts gehört.aber es lief ganz gut, nach ca 6 wochen hat ich meinen sixpack wieder und wog ca 76kg.motiviert witmete ich mich immer mehr dem BB und gab kurz darauf das fußball spielen auf.mittlerweile las ich auch regelmäßig bei der Zähne und eignete mir wissen an. mit einer recht ausgeglichener Kalorienbilanz und harten und guten training baute ich bei gleichbleibenden KFA bis auf ca. 82kg auf......
und jetzt hab ich keinen bock mehr zu schreiben, aber mittlerweile kratz ich an der 90kg marke mit noch recht annehmbaren KFA.wenn ich heute gefragt werden sage ich immer ich trainiere ca 2 3/4 jahre.aber wenn ich so drüber nachdenke....ein bisschen wat wird das rumpumpen mit scheißernährung und alk ohne ende doch gebracht haben
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BB-Leicht-Schwergewicht
Habe mit ~1.85m und rund 60kg erstmals ernsthaft angefangen, mir Sorgen zu machen. Dazu massive Minderwertigkeitskomplexe, weil ich immer wieder von "besorgten" Personen auf meine Statur angesprochen wurde.
Vom Weihnachtsgeld ein Kurzhantelset gekauft, paar Tage später ne gebrauchte Bank mit selbstgebauter Stange und 2x20kg Gewichten. Dazu nen schönen Weightgainer ausm Kaufland, Kaffeeweißer und Ovomaltine für extra Kohlenhydrate. Erstmal 2-3 Wochen Discopumping Deluxe, dann im Internet recherchiert und diverse Latissimus-, Schulter- und Beinübungen eingebaut.
Knapp 2 Monate dann 5 Tage die Woche Ganzkörpertraining über mehr als 3 Stunden, massiv zugenommen bei optisch besserer Form... trotz beschis.senem TP und nicht vorhandenem EP.
Kurze Verletzungspause. Zeit genutzt um weiter im Internet zu recherchieren, Glückstreffer: bbszene.de. Meinen TP vorgestellt, schön einen auf den Deckel bekommen, eingelesen und angefangen richtig zu trainieren und einen ordentlichen EP zu erstellen. Ging, nach kurzer, stressbedingter Stagnation, weiter steil bergauf.
Nicht ganz 10 Monate später, 25kg schwerer: ein neuer Mensch.
Wenn ich eins ändern könnte: hätte ich früher angefangen.
Lg Daninjo
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-ich war groß und dünn 1.85m und 63kg
-ich hatte viel langeweile
-ich sah nach nichts aus
-ich fühl mich nun besser
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60-kg-Experte/in
 Zitat von Carlos Escobar
ich habe mit dem training begonnen, weil ich immer schon recht klein und dick war.
die mädchen haben immer gesagt, dass ich nie an ihre muschi rankommen würde und dann haben sie gelacht.
also hab ich mit bizepscurls und bankdrücken angefangen.
kurze zeit später, hatte ich (mit 35) die ersten erfahrungen mit frauen.
hier im forum traf ich dieses engelsgleiche wesen.
shelto aka mein angel
wir haben uns noch nie gesehn, werden aber sicher heiraten, weil wir uns wirklich sehr lieben.
dann muss ich auch nicht mehr dieses anstrengende, blöde training machen! 
Hahaha
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Daninjo
Habe mit ~1.85m und rund 60kg erstmals ernsthaft angefangen, mir Sorgen zu machen. Dazu massive Minderwertigkeitskomplexe, weil ich immer wieder von "besorgten" Personen auf meine Statur angesprochen wurde.
Vom Weihnachtsgeld ein Kurzhantelset gekauft, paar Tage später ne gebrauchte Bank mit selbstgebauter Stange und 2x20kg Gewichten. Dazu nen schönen Weightgainer ausm Kaufland, Kaffeeweißer und Ovomaltine für extra Kohlenhydrate. Erstmal 2-3 Wochen Discopumping Deluxe, dann im Internet recherchiert und diverse Latissimus-, Schulter- und Beinübungen eingebaut.
Knapp 2 Monate dann 5 Tage die Woche Ganzkörpertraining über mehr als 3 Stunden, massiv zugenommen bei optisch besserer Form... trotz beschis.senem TP und nicht vorhandenem EP.
Kurze Verletzungspause. Zeit genutzt um weiter im Internet zu recherchieren, Glückstreffer: bbszene.de. Meinen TP vorgestellt, schön einen auf den Deckel bekommen, eingelesen und angefangen richtig zu trainieren und einen ordentlichen EP zu erstellen. Ging, nach kurzer, stressbedingter Stagnation, weiter steil bergauf.
Nicht ganz 10 Monate später, 25kg schwerer: ein neuer Mensch.
Wenn ich eins ändern könnte: hätte ich früher angefangen.
Lg Daninjo
Coole story, is ziemlich ähnlich zu meiner, vor allem die gründe und der anfang 
aber in 10 monaten 25 kg.. respekt!
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ich war als kind ziemlich dick und hab' deswegen mit 15'ne ziemlich krasse diät angefangen, die dann ziemlich schnell richtung magersucht/bullemie ausgeartet ist. mit 16 und 45kg auf 1.70m hab' ich dann gemerkt, dass ich mehr essen und trotzdem schlank bleiben kann, wenn ich sport traibe.
hab' dann angefangen, daheim mit 5kg- und 10kg-KHs, liegestützen, crunches usw zu trainieren. hab' gut drauf angesprochen und mich dann bald im studio angemeldet. hab' mich gut informiert und dort sehr ambitioniert und motiviert trainiert und mich sehr gut ernährt.
mit 18/19 hab' ich dann dummerweise die drogen für mich entdeckt und mich da mit genauso viel elan reingehängt wie vorher beim training, was dazu geführt hat, dass ich ziemlich schnell polytox drogenabhängig wurd' (speed, crystal, coka, extacy, gbl, aber auch heroin, benzos usw). mit der abhängigkeit hab' ich die letzten 10 jahre rumgemacht, bis ich letztes jahr meine 2.therapie durchgezogen habe. die therapieeinrichtung hatte ein recht gut ausgestattetes studio, in dem ich angefangen habe, wieder mit dem selben enthusiasmus wie früher zu trainieren.
der sport hilft mir, mich gut zu fühlen und mit dem ganzen drum und dran sorgt er auch dafür, dass es mir leichter fällt, die finger auch weiterhin von den drogen zu lassen. das training, die ernährung, usw gibt meinem leben feste strukturen, die ich dringend brauche.
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