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 Zitat von dr_zorro
 Zitat von susan88
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und jetzt schau dir mal die formel etwas genauer an und frag dich was wir haben wollen ? KRAFT ! RICHTIG !! und was ist kraft ?? masse ( = load ) x beschleunigung , du hast es selbst gesagt. und wie bekommt man viel gewicht mit möglichst schneller bewegung ? genau, mit explosiver bewegungsausführung im HAUPTtraining! danach noch ne runde kontraktionsübungen mit 10/0/1-kadenz und man hat das optimum für die hyperthropie getan, IMO.[/b]
..
hört sich zumindest interessant an, dein ansatz.
momentan mache ich es in meinem training genauso. instinktiv. ohne mich vorher mit so pseudo-wissenschaftlichen erklärungen auseinandergesetzt zu haben.
mit welcher kadenz trainiert du im haupt-training?
wieviel sätze machst du im haupt-training? und wieviele ,,kontraktionsübungen''?
hi.
im haupttraining trainiere ich nur grundübungen (z.Z. dips, enge klimmis und KB) mit explosiver positiven und zügiger, aber kontrollierten negativen. aus den oben genannten gründen ( F = m x a ) ist imo, so der kraftaufwand, also auch die belastung der muskeln maximal.
allerdings trainier ich nach HST prinzipien, d.h. nicht von anfang an mit maximalem load, sondern start mit 50% des 1RM und dann der konditionierung des muskels entsprechend erhöhen. wenn ich am 1RM angelangt bin, möchte ich danach noch versuchen mit negatives only und loaded streching über das 1RM hinausgehen, um so die weitere gewichtsprogression ( höherer load => mehr mechanische belastung ) zu gewährleisten und das maximalste aus dem zyklus rauszuholen. wkm und einige andere haben damit anscheinend auch schon sehr gute erfahrungen gemacht.
das ganze trainiere ich im cluster ( also keine sätze ), um trotz des hohen loads ein möglichst hohes volumen zu erreichen. das ganze ohne MV, um das ZNS zu schonen, ebenfalls zugunsten des volumens. Das volumen halte ich so hoch wie möglich. je mehr volumen, desto mehr mikrotraumata, desto mehr hyperthropie ( als "pseudowissenschaftliche erklärung" ).
nach dem training für die metabolische belastung mache ich kontraktionsübungen mit einer kadenz von etwa 10/0/1 wenn ich über den ganzen bewegungsablauf trainiere, oder wenn ich nur im letzten teil der positiven trainiere ( z.B. trizepsdrücken oder bizepscurl, da ich so besser zum pump komme ) mit 5/0/1. sinn ist hier die glykogenspeicherleerung, somit nach dem training "superkompensation" durch dextrose, dadurch erhöhtes zellvolumen und somit erhöhte proteinsynthese.
die kontraktionsübungen wechsle ich eben ab, da hab ich mich nicht festgelegt. aber ich versuche mich dabei auf isos zu beschränken, also MP, seilzug, scottbank, ... hauptsache man erreicht den pump / laktatüberschuss, zu mehr sollen die übungen ja nicht dienen.
mfg
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