mich wundert immer wieso bei den athleten dieses grundlegende prinzip meist keine anwendung findet und da ich auch hier im forum noch nichts gefunden habe nun die direkte frage an euch.

wieso wird das selten so praktiziert?

die überlegung dahinter ist:

- alles was benötigt wird um kohlehydrate in den muskel zu bringen ist kontraproduktiv wenn es darum geht wasser aus dem körper zu bringen (insulin, salz)

dennoch ist das gängige was ich jetzt hier im forum glesen habe:

laden während man die flüssigkeitszufuhr einschränkt (zB meist einen tag vor dem wettkampf) in der hoffnung die kohlehydrate nehmen das wasser "mit in den Muskel"

einige haben schon bemerkt dass laden ohne drinken nicht geht, da zur aufnahme der KHs flüssigkeit benötigt wird. die konsequenz ist allerdings nicht die trennung von lade und entwässerungsphase sondern der rat die flüssigkeitszufuhr nicht zu dramatisch einzuschränken

gleichzeitig liest man dass wohl 80% der ladeversuch vom profi bis zum anfänger scheitern