... wer ist denn hier profi? bestreitet also seinen lebensunterhalt (über eine lange zeit) durch bb/sport?

17jährige bizepsbuben, die nie was drauf haben werden, konsumieren wahrscheinlich ein vielfaches von dem, was sich in den 70ern weltklassekraftsportler angetan haben.

viele, die einfach schlecht sind reden sich die welt schön und behaupten grundsätzlich:"wer besser ist als ich, "stofft".

in den sportarten, die von interesse sind (kein bb oder kdk), wird durchaus flächendeckend getestet, und zwar auch bei blutigen amateuren.

spitzenleute, die sensationsleistungen bringen, und aus westeuropa kommen, haben nahezu keine möglichkeiten mehr, sich unauffällig zu dopen, bzw, gehen dann ein sehr hohes risiko ein.

der medikamentenabsatz dürfte zum allergrößten teil in der "kreisklasse" stattfinden, und einige sportarten haben halt "narrenfreiheit".