thc und bodybuilding...

[YoungMacG]

Soso eine nette Liste wie doch der "typische" kiffer ist...
vollkommender Bullshit klar manche mögen nicht drauf klar kommen
aber dies ist nicht bei jeden so
Bei mir als Beispiel ich Kiffe nun seit ungefähr 5-6 Jahren
und habe in der Zeit fast jeden Tag mir einen gebaut.
Aber trotzdem hat es mich nicht gehindert weiter meine Schule, Kampfsport und nun seit einem Jahr mein Bodybuilding mit disziplin durchzuhalten.
Ich bin noch Jung und will nicht Kiffen gutheißen aber alle über eine "liste" zu setzen ist gleichgültig was man ja doch sonst immer von "uns" sagt...
Ich kenne viele Leute die auch Kiffen und daher ein paar berichte

1% Der geisteskranke fing an zu Kiffen nun ist er in der Klinik für Burnoutsyndrom etc

29% Die extem süchtigen jeden Tag anrufe mit so sachen wie "dicka, leih mir geld" und die nur noch rumhängen und nichts anderes machen

30% Die als sie die Arbeit begonnen haben aufgehört haben und nun clean sind

40% Die normalen Kiffer jeder von denen hat eine Arbeit raucht oft nach dieser einen und führt noch ein geregeltes Leben

Klar kann man es sich auch leicht machen mit Sprüchen wie alle die Drogen nehmen sind dumm(Bei Heroin, Crack und sonstigen ****** verständlicherweise berechtigt) aber trotzdem sollte man immer noch bei sowelchen äußerungen mitdenken das es sich bei jeden Menschen anders auswirkt.
Es gibt in allen Bereichen die Kritischen Fälle bei
BB die Aggressiven
Hartz 4 die gammler die jeden Tag vom Staat ihr Kasten holen
oder auch die Kiffer

Also jungs ich finde ein Joint nach erfolgreicher Arbeit/Sport eins der gemütlichsten Sachen und nun seid nicht böse auf die Kiffer und bring mir lieber ein Eis vom Supermarkt neben an mit#popcorn

[nilein]

Hallo
Da ich selbst weder Rauche noch Alkohol trinke und schon garnicht Kiffe sehe ich das Leben nunmal so wie es ist, umsoleichter ist es für mich dann zu beurteilen wie Kiffen leute verändert.
Z.b. ein bekannter von mir Studiert. Schläft jeden tag bis mindestens 14.00. Wohnt bei den Eltern, arbeitet nichts, kriegt alles in den An*s geschoben.
Labert dann was von "ja das leben ist so hart und grausam da muss man schonmal einen durchziehen".
So ne aussage von jemanden der noch nie gearbeitet hat, der nichtmal ein vorgekochtes Gericht in der Pfanne warmmachen kann (der würde vor nem vollen kühlschrank verhungern), jemand der keine Wäsche waschen kann, keinen plan von technik hat aber dafür nen Dübel rollen kann und dann vom Sinn des lebens Philosophiert.
Sobald er was geraucht hat weis er über alles bescheid, wie die menschen so ticken, worum es geht im leben, und er rechtfertigt sich immer selbst sein absurdes Konsumverhalten.
"Ich sehe Cannabis nicht als Droge an sondern als Heilmedizin"
hör mir doch auf mit dem bullshit. Du bist nicht krank und die medizin heilt dich sondern du bist durch die medizin krank.
Dann hat er mal versucht es für 1 Monat zu lassen (man muss dazusagen er kifft schon seit ca 8 jahren jeden tag).
Nach 2 Tagen war er depressiv und hat nurnoch rumgejammert (obwohl er keine harte arbeit hat die ihn fertig macht oder stress, er muss keine hausarbeit machen, er hat keine Zahlungen zu tätigen, er hat null stress im alltag).
Dann nach Tag 3 kam die Erleuchtung "Jetzt verstehe ich was es heist und wie grausam die welt doch ist, ich habe gesehen das ich es jederzeit lassen könnte, aber warum sollte ich, es tut mir doch so gut, und es ist die reinste medizin" Und so kam es das er am 3. Tag wieder seine paar dübel durchzog.

Ich habe ehrlichgesagt garkeinen Bock mehr "mit solchen Menschen" zu diskutieren. Ich will hier niemanden ausgrenzen aber die Auffassung von Realität ist bei diesen Menschen leider sehr gestört und mehr als verdreht.
Es gibt wohl keine Droge die so weit verbreitet ist, und die den Konsumenten dann auchnoch so gut einreden kann "HEY ICH BIN GUT FÜR DICH"

Ich hatte in meiner frühen Jugendzeit auch mal Probleme mit gewissen substanzen, diese habe ich überwunden und deshalb weis ich sehrgut wie einem eine Substanz jeden tag aufs neue etwas in den Kopf setzt das dessen Gebrauch rechtfertigt. Ich finde es nur traurig weil mir der Mensch eigentlich schon etwas bedeutet, aber mittlerweile kann ich nixmehr mit ihm anfangen, soll er sich doch solange wegkiffen bis er mit dem Sofa eine komplette verschmelzung eingeht und dann zu einem Kiffer mit Sofakörper mutiert.

Echt nicht zu verstehen die Welt

[B.leifuß]

ab und zu ist sich mal einen rauchen ganz legithim

nur fürn dauerkonsum wäre ich nicht zu haben

zumal sich das thc auch gut im fettgewebe einlagert und es monate dauert bis es komplett aus dem körper ist

wie gesagt ab und zu am wochenende und das war es auch schon wieder

[YoungMacG]

Hallo..........

Ja....
Es ist so das leute die schon immer faul gewesen sind dadurch noch sehr viel fauler werden.
Ich gebe hier jetzt nun ein kleinen Bericht über mich damit auch Leute sehen können das es nicht immer sein muss das man eine verdrehte Realität hat oder sonstiges.
Ich bin erst 18 Jahre alt aber trotzdem habe ich schon sehr viel erlebt.
Habe mit den Alter schon von 8 Jahren Kampfsport gemacht in dieser Zeit ehr aus Spaß Aber ich bin regelmäßig noch dort in Judo gegangen. Als ich 13 wurde und immer noch Judo gemacht habe dachte ich mir das es Zeit mal zu wechseln. Ich fing dann mit Jiu Jitsu an wo ich jetzt vor wenigen Monaten meine 1 Dan(Schwarz-Gurt) Prüfung bestanden habe. Familär und auch Sozial sah ehr kritisch aus. Nachdem ich 15 Jahre alt war kam ich in eine WG wo ich aber schon sehr lange Betreuer Freie Zeiten hatte und nur mit 2 weiteren Bewohner gewohnt habe. In dieser Zeit wurde mein Kiffen täglich im alter von 14 fing ich an zu Kiffen aber nur sporadisch. Mein Problem mit Authoritäten(Polizei etc.) was mich früher zu vielen Problemen geführt hat. Es ging vorran ich bekam meine Eigene Wohung schon mit 16 1/2 Jahren und war vollkommen selbständig.
Das ich doch den insgesamt in meinen 18 Lebensjahr 3 Umzüge und 3 Betreuer Wechsel hinter mich hatte. Ich habe jetzt im Sommer 2009 mein Realschulabschluss erreicht und habe jetzt im Winter angefangen mit einer Ausbildung für das IHK Zertifikat für den Bereich Security um später mein Traumberuf als Personenschützer/Bodyguard auszüben.
Meine Bodybuilding aktivitäten fingen leider etwas zu spät an das ich jetzt erst auf 1 Jahr komme. Aber ich werde es weiter durchziehen da es mir jetzt zusammen mit Kickboxen eine perfekte verausgabung ist.
Das "problem" kiffen ist aber bis jetzt immer noch present und täglich aber erst nachdem alle pflichten erledigt sind.
Was das kiffen mir bietet?
Eine sehr gute Entspannung um nach den ganzen Stress abschalten zu können.
Ich werde sicherlich noch längere Zeit kiffen und damit keine Probleme haben
doch werde ich nartürlich sobald ich einen guten Job als Bodyguard bekommen habe auch aufhören. Ich gebe mein bestes um später Bodyguard in Hollywood zu werden auch wenn ich Promis schwachsinnig finde haben sie doch viel Geld
Also bitte beurteilt nicht alle Kiffer gleich
Wenn ihr euch jetzt einredet das wäre nicht die Realität von mir und ich mir nur was zusammenreimen würde weil ich eine "verdrehte" Wirklichkeit habe den ist euch auch nicht mehr zu helfen.
P.S I don't give a fuck

[greyhawk]

Typisch Kiffer-Phantasien.

[Bauer169]

Also in einer Diät z.B. würde ich Dir Kiffen nicht empfehlen. Wenn Du da einen rauchst besteht höchst warscheinlich die Gefahr das Du den Kühlschrank leer räumst. Aber sonst; zur Entspannung usw. ist das schon in Ordnung..

[B.leifuß]

Also in einer Diät z.B. würde ich Dir Kiffen nicht empfehlen. Wenn Du da einen rauchst besteht höchst warscheinlich die Gefahr das Du den Kühlschrank leer räumst. Aber sonst; zur Entspannung usw. ist das schon in Ordnung..

das ist aber auch skuriel auf was man in dem moment hunger hat

gesundes essen geht in diesem moment irgendwie gar nicht bei mir