Klar ist instinktives Trainieren die Spitze des ganzen, aber wer kann das schon mit Berufsleben und/oder Familie usw. realisieren? Nicht gerade sooo viele.

Um nochmal auf den im Text angesprochenen Punkt des Prozesses zu kommen. Es ist natürlich klar, dass man versuchen sollte möglichst viele positive und nützliche Impulse auf den Prozess einwirken zu lassen. Viel wichtiger finde ich aber dabei zu bedenken, dass es sich beim Muskel- und Kraftaufbau eben um einen langfristigen Prozess handelt. Wer sich dies klar vor Augen macht, der wird schnell merken, dass die ganzen Blabla-"Mythen" mit katabol und anabol und Reiskörner zählen und 1Wdh mehr führt zum Übertraining und schieß mich tot doch im Endeffekt auf dieser langen Reise eben so gut wie nichts bewirken. BBs gehen einen langen und eisernen Weg, der das ganze Leben mit prägt und beeinflusst und dann wird hier Tag ein tag aus über Shakes 10 oder 11 min nach dem Training diskutiert. Ist doch lächerlich, wenn man die ganze Sache eben mal auf langfristige Sicht sieht. Wer da 1 und 1 zusammen zählt kommt leicht auf den Nenner, dass nur die Beständigkeit im Training DER Schlüssel zum Erfolg ist und auch Parameter wie die Ernährung in viel größeren Zeiträumen bedacht werden sollte, also nicht 1Std ums Training, sondern eher 24-48 Std herum, und dann fällt das auch viel leichter und macht den Kopf nicht völlig zum Chaos.

Ach, ich hab schon wieder soviel Gedanken im Kopf rumschwirren und weiß mal wieder nicht wie ich es ausdrücken soll.