Mal zum Nachdenken

[stingthing]

Was ist eigentlich aus dieser Aussage geworden :"70 % Ernährung und 30 % Training"?

Finde persöhnlich ist es eher 50/50, aber das ist ja egal. Das wichtigste ist die Ernährung und das Training. Man brauch auch kein Shake. Ich persöhnlich nehme den mittlerweile nur noch, weil er einfach gut schmeckt .

Mit nem vernüftigen EP hat man auch genung eiweißt, der rest ala. Whey, Bcaa, Glutamin und Kreatin ist nur Luxus.

Aber als Anfänger ist man noch unerfahren und man weiß ned so richtig was wahr oder falsch ist. Und immerhin ist es einfacher sich nen Shake zusammen zurühren anstatt die Beine in die Hand zu nehmen und mal zu Kochen.

mit diesen Prozentangaben war ich nie sonderlich warm. ich glaube da gibts keine Relation die man pauschal festlegen könnte. Außerdem fehlt in der Rechnung ein gewaltiger Faktor : Die Regeneration, der eigentliche Prozess.
Wenn ich mir angucke, dass ich Leute kenne die mit nem knackigen 2er 3 mal die Woche ordentlich aufbauen und andre wiederum 5 mal die Woche 2 mal täglich trainieren geht die Kluft sehr weit auseinander. Je nach Anspruch , Status, Erfahrung, Professionalität.
Im Hobbybereich ist es sicherlich eher vorgegeben.
Ich verfahre da immer nach moderatem "trial & error"-system. Grad in den letzten 5 Jahren mußt ich einige Kompromisse eingehen, ich brauche z.B. bei nem HST-Zyklus eher 2 Tage Reg, wenns an die hohen Loads geht. War früher halt nie der Fall.

[gaggeis]

Die prozentzahlen lassen sich leider nicht feststellen.
Generell kann man sagen, daß ohne richtige ernährung selbst die max. wachstumsstimulazion eigentlich umsonst war.

[gaggeis]

Dito, und die richtige Ernährung tag ein tag aus zu bewerkstelligen wenn man noch beruflich und privat etwas zu tun hat ist garnicht mal so leicht, aber dennoch möglich mit etwas Geschick. Erst dann, und wirklich erst wenn Ernährung und Training gut stimmen, kann man über wenige sinnvolle Nahrungsergänzungen wie Kreatin, Glutamin, hydrolisiertes Molkenprotein (Aminos oder als Flüssigkeit), und BCAAs nachdenken.

So entschied ich mich heute lieber 40€ in eine Mikrowelle für die Küche in unseren Doktorandenbüros zu investieren um mir selbstgekochte Sportlergerichte mitzunehmen als auf den immer schlechter und teurer werdenden Mensafraß angewiesen zu sein. Sicherlich eine bessere Investition als ein 500gr Dose Kreatin und 250gr Dose Glutamin!

Frage: Gelten Eiweisspulver, Kohlenhydratpulver, und Weightgainer als Sportlernahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel wie Kreatin und Glutamin ?

Sportliche Grüße

Pascal

Alles was ausser der festen nahrung konsumiert wird ist eine ergänzung.
Also ja!

[gaggeis]

O.k., also als NahrungsERGÄNZUNG falls richtige Nahrung nicht zur Verfügung steht, z.B. auf Reisen oder falls keine Küche vorhanden ist.

Mensch, bin ich der einzige der noch eine großen Sportrucksack mit vielen Tupperdosen mit Sandwiches, belegten Broten, Müsli und Haferflocken, Milch-Quark-Banane-Erdbeer-Schokoshakes, Salate und Brötchen, sowie eine große Mineralwasserflasche mit sich rumschleppt statt eines kleinen Shakes mit einem Pülverchen ? Da bin ich wohl von vorgestern

Sportliche Grüße

Pascal

Ich bin warscheinlich der einzige mann der sich über tupperwarenpartys freut!
Trage kalte aufläufe, huhn+reis usw. ständig mit mir rum.
Wenns schmeckt kannst du doch gerne von vorgestern sein.#popcorn

[gaggeis]

Und jetzt wiede back on topic...........

[chikiwiki]

nahrungsergänzung ist nicht da um mahlzeiten zu ersetzen, sondern die bereits vorhandenen zu ergänzen, man sollte den kompletten bedarf immer normal decken, dann noch mit ergänzungen optimieren.

[Ray Checker]

leider melden sich hier nicht die kerlchen zu worte, die den ganze shit schlucken um dann im training ihre 60 kg auf der bank zu drücken

Wo seit ihr?

[dat_huep]

nahrungsergänzung ist nicht da um mahlzeiten zu ersetzen, sondern die bereits vorhandenen zu ergänzen, man sollte den kompletten bedarf immer normal decken, dann noch mit ergänzungen optimieren.

Yep. Oder ergänzen, was über eine normale Ernährung nicht ohne weiteres zuführbar ist. So z.B. in einer Diät. Da macht Supplementierung Sinn.

Aber ich denke mal im wichtigsten Punkt sind sich hier alle einig: Nahrungsergänzungen sind rausgeschmissenes Geld, wenn die Basics der Ernährung nicht stimmen.