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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Vorweg nehmen möchte ich das ich eigentlich den ganzen tag über koffein in form von kaffee oder grünem tee zu mir nehme unabhängig davon ob ich trainiere oder nicht. Da ich immer in meinen Freistunden (bin noch Schüler und habe praktischerweise montags, mittwochs und freitags eine freistunde von 130 minuten)
    trainiere heißt dass das ich davor in der Schule bereits mindestens einen halben Liter grünen Tee getrunken habe. Sobald die Stunde dann vorbei ist fahre ich in einem höchstmöglichen Tempo nach Hause gieße eine Tasse Kaffee ein und trinke diese während ich meine Sachen packe und einen Blick in mein schlaues Büchlein werfe obwohl ich sowieso weiß welche Übungen dran sind.
    Hilft mir aber trotzdem mich schonmal auf das Training vorzubereiten und steigert das Bedürfnis noch zusätzlich.
    Langweilige Schulstunden davor helfen zusätzlich.
    Dann fahre ich ins Studio (dauert circa 3 minuten) und fange an zu trainieren.

    Dadurch das ich versuche all das Möglichst schnell zu machen stellt sich auch das Gefühl es es kaum erwarten zu können zu trainieren, allerdings ist es auch eine notwendigkeit da 130 Minuten mit hin und herwegen zur Schule duschen und essen zwar reichen aber nicht gerade großzügig bemessen sind

    mfg Irrelevantius

  2. #2
    Sportstudent/in Avatar von saufkuh
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    http://www.youtube.com/watch?v=sAPv_DhIFkQ

    vorm Training anhören, dann vor jedem Satz in sich gehen und sich vorstellen, wie man den Satz zu seiner Zufriedenheit vollendet. Also vorstellen, wie du die WDHs machst.

  3. #3
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Also ich habe vor dem Training immer ein "Ritual" könnte man sagen.

    Sobald ich mein Red Bull +300mg Koffein in mich reinkippe schaltet bei mir der Schalter um und ich komme in den "Trainingsmodus".

    Ich nehne es gern die "ZONE".


    Dabei geh ich im kopf alles durch was heute auf den Plan steht und weigere mich, oder lass die möglichkeit gar nicht zu an was anderes als wie das bevorstehende oder an das Training gerade zu denken.

    Beruf, Freundin, Probleme, Finanzen... ect. ALLES aus dem Kopf verband!!!

    Nur das Workout zählt und ich im Augenblick das wichtigste!!!

    Nebenbei könnte irgendwas abbrennen, EGAL, dafür hab ich jetzt keine Zeit!
    (ich würds wahrscheinlich auch nicht hören weil meine Anlage max. aufgedreht is )


    So läuft es ungefähr bei mir ab.


    Klingt abgedreht aber so bin ich halt


    greetz
    -theANIMAL-
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  4. #4
    Eisenbeißer/in Avatar von kmungo
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    Zitat Zitat von saufkuh
    http://www.youtube.com/watch?v=sAPv_DhIFkQ

    vorm Training anhören, dann vor jedem Satz in sich gehen und sich vorstellen, wie man den Satz zu seiner Zufriedenheit vollendet. Also vorstellen, wie du die WDHs machst.

    Geiles Video- voll die Gänsehaut bekommen


    @jason: mir ist aufgefallen, das wenn ich von der Arbeit komme und nen Mittagsschlaf mache, danach die aggressivität weg ist und die erste Hälfte des Trainings sich sehr schwer anfühlt.

    Was bei mir Hilft ist Trainingsvideos und wilde Hardcoremukke.

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von poow
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    1.177
    Es gibt nur eine Grenze: Die in deinem Kopf!

  6. #6
    Sportstudent/in Avatar von el puma
    Registriert seit
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    1.274
    @jason

    http://www.youtube.com/watch?v=cH-K3...eature=related

    ab sec 21..........so reinsteigern und dann trainiern anfangen.Auf gehts freeeeeeeeeedooooom

  7. #7
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von Daninjo
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    Zitat Zitat von poow
    Es gibt nur eine Grenze: Die in deinem Kopf!
    Wo hast du die sheizze denn her?



    Zum Thema: mich treibt die Unzufriedenheit stetig an. Wenn ich irgendwann sagen kann, "ok, reicht" ist was falsch gelaufen. Immer mehr wollen, jedem Satz die volle Aufmerksamkeit widmen.

    (OT): Genau da kommen die Nulpen ins Spiel, die einen während des Satzes zusülzen. Hat ne Zeit gebraucht, bis ich das einfach ignorieren konnte.

  8. #8
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    17.590
    Ich denke es ist viel wichtiger eine allgemeine Ausgeglichenheit zu erreichen, denn eine Ausgeglichenheit/Fokusierung einzig allein für eine Sache. Nur um den Rest des Tages überspitzt formuliert ein Nervenbündel zu sein.
    Wenn man nämlich in sich ruht, den ganzen Tag über, dann ist der Schritt zur mentalen Komponente in der Trainingseinheit leichter zu schaffen als wenn man sich jedes mal von einem extrem ins andere bringt. Den Tag über hastig, flatterhaft und dann im Training voll in seinem Element. Bin nicht der Überzeugung, dass dies dauerhaft zu einer verbesserung führt, da man auf lange Sicht im Alltag ausbrennt.

  9. #9
    Gesperrt
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    1.627
    Ja hast recht ... eine Art Unerschütterlichkeit und Energie-Spar Massnahme ! Wie bei den alten Stoikern

    Die Tipps sind klasse , danke an alle , die sich hier beteiligen !

    Heute hab ich versucht , vor jedem Satz meinen Fokus auf den nächsten Satz zu bündeln ... dabei hab ich meine Augen zugemacht und mir vorgestellt wie ich grad ein Satz zustande bringe .... und ganz ehrlich es war unbeschreiblich ! Ich hab heute schwere Gewichte geschafft beim Bankdrücken ... 135 Kilo zum ersten Mal !

    Normalerweise schaffe ich nicht mal eine Wiederholung bei 130 kilo ... aber war ein super Tag !




    lg jason

  10. #10
    Sportstudent/in
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    21.08.2008
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    1.448
    Ein guter Freund von mir schlägt sich immer selbst um sich noch mehr anzutreiben. Dazu muss man wissen, er ist leicht behindert also hat verkürzte Sehnen und andere Probleme mit den Beinen, aber ich habe noch niemals in meinem Leben einen Menschen so kämpfen sehen wie ihn. Er geht immer bis zur Kotzschwelle, seine einzige Grenze ist dann wenn der Körper schlapp macht und kurz vorm Zusammenbruch ist.

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