Zitat Zitat von Daninjo
Gibt aber Kohle ohne Ende später. Und man kann Haufen Mist machen auf der Arbeit. Spann man nen Besen in ne normale Drehmaschine ein und lass das Ding laufen. Kopf natürlich einziehen
oder ne Möhre, oder ne Bremsscheibe, oder Auspuffteile... Ach ja, das waren noch Zeiten, ich hätte auch mal dabei bleiben sollen...


Zitat Zitat von Saitenspringer
Im Master bist du dann ohnehin nicht mehr so eingeschränkt. Eine Bekannte macht jetzt ihren Master in Sport&Ernährung (oder Bewegung&Gesundheit, oder wie das bei der Uni heißt) und hat ihren Bachelor in Ökotrophologie gemacht.
Und wenn alles nichts hilft, machst du einfach 2 Semester Didaktik dazu und wirst Berufsschullehrer für E-Wissenschaften - ist auch sicherlich nicht schlecht
Das ist vielleicht wirklich ein Vorteil vom Bachelor/Master, aber bei uns im Diplom gibt es solche Möglichkeiten leider nicht. Im gesamten Studium wurde bei uns in vielleicht 5 Vorlesungen ein Bezug zu Sport hergestellt. Und die Aspekte, die im BB interessant sind, kommen sowieso nie zur Sprache. Die meisten Profs sind halt nicht darauf spezialisiert, sondern eher auf bestimmte Krankheiten oder Inhaltsstoffe. Mein Ernährungsprof hat sich sogar von einem Studenten erklären lassen, wie genau das mit dem Creatin funktioniert, daran kann man vielleicht abschätzen wieviel Interesse an diesem Thema vorhanden ist. Die Schwerpunkte hängen natürlich auch von der Uni ab. Von dem was ich bisher so gehört habe, wär Gießen für mich sicher auch interessanter gewesen, aber vor Beginn des Studiums hab ich eher auf den Abschluss Wert gelegt, also Diplom in meinem Fall. Einen Master könnte ich natürlich auch noch dranhängen, aber das wär echt das letzte wozu ich momentan Bock habe.

Und natürlich stimmt auch das was Saitenspringer sagt, die ganze Organisation des Studiums von Seiten der Uni ist hier unter aller Sau, was meine Meinung über den Studiengang momentan nicht so positiv ausfallen lässt.