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nun ja. nicht JEDER fühlt sich bei low-carb wohler als bei ner herkömmlichen ausgewogenen sporttauglichen ernährung..
außerdem muss man bei low-carb diäten extrem darauf achten, dass man nach der diät die kohlenhydrate LANGSAM wieder hochschraubt. sonst kommts bei vielen zum altbekannten yoyo-effekt, und zwar fällt der leider oft stärker aus als nach ner "standard" diät.
außerdem neigen die low-carb-fanatiker oft dazu, jegliche kohlenhydrate zu verteufeln. davon gibts ebenso gute wie von den fettsäuren
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Eisenbeißer/in
 Zitat von eNjoYi
außerdem muss man bei low-carb diäten extrem darauf achten, dass man nach der diät die kohlenhydrate LANGSAM wieder hochschraubt.
Low Carb ist eigentlich nicht gedacht als Diät im Sinne einer "Ich nehm mal 6 Monate lang ab" Geschichte, sondern als normale Ernährung für den Rest des Lebens...
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 Zitat von cyberknight
Low Carb ist eigentlich nicht gedacht als Diät im Sinne einer "Ich nehm mal 6 Monate lang ab" Geschichte, sondern als normale Ernährung für den Rest des Lebens...
ach ja? ich glaube nicht, dass das auf die MEHRHEIT der leute zutrifft.
wenn man das sein ganzes leben lang so machen will, bitte, dann hat man natürlich keine probleme mit diesem verstärkten yoyo-effekt.
aber ich bin mir verdammt sicher, dass die mehrheit der low-carber TEMPORÄRE low-carber sind, die die ernährungsweise zusätzlich zu einem kcal-defizit nützt.
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IFBB PRO
Krebs ist eine Wohlstands- und Überernährungskrankheit. Unterernährung, zum Beispiel in Kriegszeiten und in den Konzentrationslagern, setzte die allgemeine Krebssterblichkeit jeweils massiv herab.
Neben der Überernährung spielt aber auch der in den Industrienationen weit verbreitete
Bewegungsmangel eine enorme Rolle.
Der menschliche Stoffwechsel ist nicht in der Lage, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen, wie sie in der heutigen (Supermarkt-) Ernährung vorkommen. Es ist ein Mengenproblem. Der Arzt Paracelsus sagte dazu: "Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Menge macht es aus, ob es zum Gift wird."
alles absolut richtig
ausgewogen und die für den jeweiligen körper optimal gefundene menge am tag und das nicht partiell für 6monate oder 6 tage gut 1 schlecht.
nur nicht extrem, weil extrem funktioniert nicht .. wetten?
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Sportstudent/in
 Zitat von a.regestein
alles absolut richtig
ausgewogen und die für den jeweiligen körper optimal gefundene menge am tag und das nicht partiell für 6monate oder 6 tage gut 1 schlecht.
nur nicht extrem, weil extrem funktioniert nicht .. wetten? 
"Ausgewogen" ist auch so ein wort dass immer in den raum geworfen wird. meist versteht man darunter eine KH mast.
Eine ernaehrungsweise die zu 100% aus muskelfleisch mit genuegend fett besteht ist ausgewogen und KOMPLETT. Darin sind alle naehrrstoffe in ausreichend mass bzw. ueberfluss, fuer perfekte gesundheit.
Wenn pflanzenkost dazu genommen wird fangen die probleme an weil dann viele naehrstoffe fehlen und man muss anfangen auszublancieren und alle moeglichen lebensmittel gleichzeitig zu essen und versuchen die luecken zu schliessen.
"Ausgewogen" zu essen ist ein problem des pfanzenessers oder mischkoestlers.
Artgerechte nahrung fuer den menschen besteht aus 80-100% Fleisch. so ernaehrt sich der mensch seit ein paar hunderttausend jahren bis vor ein paar tausend jahren, was auch durch isotopenanalyse von knochen belegt ist.
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 Zitat von Alexx
"Ausgewogen" ist auch so ein wort dass immer in den raum geworfen wird. meist versteht man darunter eine KH mast.
Eine ernaehrungsweise die zu 100% aus muskelfleisch mit genuegend fett besteht ist ausgewogen und KOMPLETT. Darin sind alle naehrrstoffe in ausreichend mass bzw. ueberfluss, fuer perfekte gesundheit.
Wenn pflanzenkost dazu genommen wird fangen die probleme an weil dann viele naehrstoffe fehlen und man muss anfangen auszublancieren und alle moeglichen lebensmittel gleichzeitig zu essen und versuchen die luecken zu schliessen.
"Ausgewogen" zu essen ist ein problem des pfanzenessers oder mischkoestlers.
Artgerechte nahrung fuer den menschen besteht aus 80-100% Fleisch. so ernaehrt sich der mensch seit ein paar hunderttausend jahren bis vor ein paar tausend jahren, was auch durch isotopenanalyse von knochen belegt ist.
So siehts aus! Fleisch ist geil!
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 Zitat von Alexx
Artgerechte nahrung fuer den menschen besteht aus 80-100% Fleisch. so ernaehrt sich der mensch seit ein paar hunderttausend jahren bis vor ein paar tausend jahren, was auch durch isotopenanalyse von knochen belegt ist.
sind diese analysen nicht nur bei bis ca. maximal 100.000 jahre alten funden aufschlussreich?
das menschliche gebiss ist nämlich kein klassisches fleischfressergebiss.
man muss halt das fleisch vorher braten / garen, um's vernünftig essen zu können.
aber okay... gerade nachgesehen... feuer kennen die menschen schon seit mind. 500.000 jahren.. also lange genug..
aber andererseits... wer sagt denn, dass sich die neanderthaler VERNÜNFTIG ernährt haben?
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Sportstudent/in
 Zitat von eNjoYi
sind diese analysen nicht nur bei bis ca. maximal 100.000 jahre alten funden aufschlussreich?
das menschliche gebiss ist nämlich kein klassisches fleischfressergebiss.
man muss halt das fleisch vorher braten / garen, um's vernünftig essen zu können.
aber okay... gerade nachgesehen... feuer kennen die menschen schon seit mind. 500.000 jahren.. also lange genug..
aber andererseits... wer sagt denn, dass sich die neanderthaler VERNÜNFTIG ernährt haben? 
Unsere Zaehne haben einen empfindlichen Zahnschmelz und sind nicht geschuetzt gegen Abnutzung bei Kauen von pflanzl. Nahrung und durch bakterien verursachter Karies. Wenn unsere Zaehne in kontakt mit pflanzlicher Staerke, und Zucker sowieso, kommen verrotten sie sehr schnell.
An unseren Zahnschmelz sieht man schon dass unsere Zaehne sind nicht geeignet fuer KH haltige Nahrung, es bildet sich sofort Karies. . getreide und brot sind ueberigens Zahnkiller.
Planzenfresser haben staendig nachwachsende Zahene, siehe Pferd -> Altersringe der Zaehne
Unsere mundform in erster linie fuer die Sprache geschaffen.
Die gebisse der Sauegetier haben sich ueber viel laengere Zeitraeume entwickelt, groessenordnung 100 mill jahre.
4.5 Mill jahre reichte beim Mensch nicht aus fuer radikale veranederungen des gebisses. Dennoch sind man an der zurueckbildung der Weisheitszahene (die zum zermahlen pflanzl. nahrung dienten) dass wir uns in dieser rel. kurzen zeit weg vom Pflanzenesser entwickelt haben.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von eNjoYi
aber ich bin mir verdammt sicher, dass die mehrheit der low-carber TEMPORÄRE low-carber sind, die die ernährungsweise zusätzlich zu einem kcal-defizit nützt.
Nun, zumindest die "Diäten" der klassischen Low Carb Vertreter wie Robert Atkins oder Wolfgang Lutz verstehen sich ganz explizit als Lebensweisen und nicht als temporäre Diäten.
Deren Hauptgrund für Low Carb ist ja nicht der Gewichtsverlust, sondern andere gesundheitliche Aspekte (Insulinspiegel, Cholesterin, Hormon-Balance ganz allgemein, Herz-/Kreislaufsystem)
Aber wie ich schon sagte, es gibt ja auch viele Leute für die bedeutet Atkins Steak mit Sahne und sonst gar nix, aber die haben mit Garantie noch nie die Bücher gelesen...
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was haltet ihr von der metabolen diät?
ich finde diese ernährungsform hat zumindest in der diät einen vorteil gegenüber der AD, da ich deutlich merke, dass mir die kraft fehlt ohne KH... und das auch nach 2 monaten AD... bin also auf die MD umgestiegen und fühle mich einfach besser
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