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IFBB PRO
Krebs ist eine Wohlstands- und Überernährungskrankheit. Unterernährung, zum Beispiel in Kriegszeiten und in den Konzentrationslagern, setzte die allgemeine Krebssterblichkeit jeweils massiv herab.
Neben der Überernährung spielt aber auch der in den Industrienationen weit verbreitete
Bewegungsmangel eine enorme Rolle.
Der menschliche Stoffwechsel ist nicht in der Lage, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen, wie sie in der heutigen (Supermarkt-) Ernährung vorkommen. Es ist ein Mengenproblem. Der Arzt Paracelsus sagte dazu: "Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Menge macht es aus, ob es zum Gift wird."
alles absolut richtig
ausgewogen und die für den jeweiligen körper optimal gefundene menge am tag und das nicht partiell für 6monate oder 6 tage gut 1 schlecht.
nur nicht extrem, weil extrem funktioniert nicht .. wetten?
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Sportstudent/in
 Zitat von a.regestein
alles absolut richtig
ausgewogen und die für den jeweiligen körper optimal gefundene menge am tag und das nicht partiell für 6monate oder 6 tage gut 1 schlecht.
nur nicht extrem, weil extrem funktioniert nicht .. wetten? 
"Ausgewogen" ist auch so ein wort dass immer in den raum geworfen wird. meist versteht man darunter eine KH mast.
Eine ernaehrungsweise die zu 100% aus muskelfleisch mit genuegend fett besteht ist ausgewogen und KOMPLETT. Darin sind alle naehrrstoffe in ausreichend mass bzw. ueberfluss, fuer perfekte gesundheit.
Wenn pflanzenkost dazu genommen wird fangen die probleme an weil dann viele naehrstoffe fehlen und man muss anfangen auszublancieren und alle moeglichen lebensmittel gleichzeitig zu essen und versuchen die luecken zu schliessen.
"Ausgewogen" zu essen ist ein problem des pfanzenessers oder mischkoestlers.
Artgerechte nahrung fuer den menschen besteht aus 80-100% Fleisch. so ernaehrt sich der mensch seit ein paar hunderttausend jahren bis vor ein paar tausend jahren, was auch durch isotopenanalyse von knochen belegt ist.
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 Zitat von KarlEddie_von_Schnitzler
Dass Krebsfälle und Kohlenhydratkonsum korrelieren, muss nicht unbedingt auf einen direkten Zusammenhang schließen lassen. Es kann ja auch heißen : Zu viele Carbs > zuviel Fett > mehr Krebs!
Dass Low Carb dumm macht: Ja das tut es. Eigene Erfahrung. Hab das Ding volle Kanne durchgezogen, und Unimäßig so alles versemmelt was zu versemmeln war.
War auch z umeiner LowCarbzeit hier unter einem Nick angemeldet, unter dem in über 2000 Beiträgen ich soviel sinnlosen Mist produziert hab dass die Mods einfach eines Tages alles gelöscht haben  Also Hardecorelow Carb ist nix gut!
Lieber das Train intensivieren/ verbessern! 
Diese Aussage kann ich nicht bestätigen. Habe auch im Moment ne Low Carb Diät am laufen und Denktechnisch und Unimäßig kein Leistungsabbruch gemerkt. Würde sogar sagen, dass meine Konzentration sich verbessert hat
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 Zitat von Alexx
"Ausgewogen" ist auch so ein wort dass immer in den raum geworfen wird. meist versteht man darunter eine KH mast.
Eine ernaehrungsweise die zu 100% aus muskelfleisch mit genuegend fett besteht ist ausgewogen und KOMPLETT. Darin sind alle naehrrstoffe in ausreichend mass bzw. ueberfluss, fuer perfekte gesundheit.
Wenn pflanzenkost dazu genommen wird fangen die probleme an weil dann viele naehrstoffe fehlen und man muss anfangen auszublancieren und alle moeglichen lebensmittel gleichzeitig zu essen und versuchen die luecken zu schliessen.
"Ausgewogen" zu essen ist ein problem des pfanzenessers oder mischkoestlers.
Artgerechte nahrung fuer den menschen besteht aus 80-100% Fleisch. so ernaehrt sich der mensch seit ein paar hunderttausend jahren bis vor ein paar tausend jahren, was auch durch isotopenanalyse von knochen belegt ist.
So siehts aus! Fleisch ist geil!
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 Zitat von gorillastrength
Wenn man an Märchen glaubt.....welche Lebenserwartung hatte solch ein Vorfahre?
Das ist kein Märchen. Die Lebenserwartung war niedrig, weil sie in der freien Natur lebten, Krankheiten und Raubtieren ausgesetzt waren.
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 Zitat von Alexx
Was läuft in der Krebszelle ab?
Krebs ist eine Wohlstands- und Überernährungskrankheit. Unterernährung, zum Beispiel in Kriegszeiten und in den Konzentrationslagern, setzte die allgemeine Krebssterblichkeit jeweils massiv herab.
Neben der Überernährung spielt aber auch der in den Industrienationen weit verbreitete
Bewegungsmangel eine enorme Rolle.
Man kann das Krebsgeschehen, den Verlauf der individuellen "Krebskarriere" praktisch lückenlos erklären, wenn man annimmt, dass die Krebskrankheit eine chronische Kohlenhydrat-Vergiftung, eine Langzeit-Kohlenhydrat-Vergiftung ist. Denn Kohlenhydrate sind bei weitem nicht so gesund und nötig, wie das von offizieller Seite, von Ärzten und Ernährungsfachleuten immer wieder behauptet wird. Man könnte auch sagen, dass Krebszellen "dumme" Zellen sind, die viel zu viel Blutzucker in sich hineinlassen (Parasit nährt sich anaerob vorzüglich von KH).
Die Annahme, dass Krebs ein Kohlenhydrat-Problem sein könnte oder mit dem Kohlenhydrat-Konsum zu tun hat, kann schon allein dadurch begründet werden, dass die Krebszellen enorme Glukose-Fresser sind (Die Trichomonade nährt sich vorzüglich von Glukose, KH, aber auch von Insulin und ...). Es ist seit 70 Jahren (1926), seit den Arbeiten Otto Warburgs bekannt, dass die Krebszelle besonders viel Glukose konsumiert und Glukose ist der mengenmäßig am stärksten vertretene Kohlenhydratbaustein. Die Untersuchungen von Otto Warburg und anderen haben ergebenen, dass bei der Krebszelle die Zellatmung scheinbar nicht funktioniert (Lebedewa: der Tumor besteht aus Trichomonaden, die seit dem Urmeer ohne Sauerstoff auskommen;
genauer: Der Parasit lebt und nährt sich anaerob! und braucht gar keine "Atmung").
Eine gesunde Zelle baut die vom Blut gelieferte Glukose vollständig zu Wasser und Kohlendioxid ab und gewinnt mit diesem Prozess die benötigte Energie für den Stoffwechsel und Wärmehaushalt. In der Krebszelle passiert etwas anderes: Die Glukose wird ganz oder teilweise zu Linksmilchsäure vergärt und benötigt daher weniger oder gar keinen Sauerstoff. Und die sauerstofflose Gärung (Glykolyse) in der Krebszelle ist ein direktes Maß für die Bösartigkeit der Verkrebsung (= Geschwindigkeit der Zellteilung und Zellvermehrung). Je mehr (linksdrehende) Milchsäure durch Gärung entsteht, desto bösartiger ist der Krebs. Dies ist eine sehr wichtige, beobachtete Tatsache. Die Erkenntnis, dass in den Krebszellen, also im Tumor, eine sauerstofflose Vergärung von Glukose stattfindet, ist heute auch von offizieller Seite her, von der forschenden Medizin her unbestritten (sie meint aber, die Krebszelle sei eine entartete menschliche Zelle, was sie aber nach Lebedewa nicht ist).
Ich (Ehrensperger) bin der Meinung:
Der menschliche Stoffwechsel ist nicht in der Lage, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen, wie sie in der heutigen (Supermarkt-) Ernährung vorkommen. Es ist ein Mengenproblem. Der Arzt Paracelsus sagte dazu: "Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Menge macht es aus, ob es zum Gift wird." Wenig Kohlenhydrate kann der Mensch gut vertragen (40 bis 80 Gramm pro Tag problemlos). Aber nicht diese riesigen Mengen von mehreren hundert Gramm Kohlenhydraten pro Tag. Der durchschnittliche, bewegungsarm lebende Mensch in den westlichen Industrienationen ist nicht imstande, täglich so viele Kohlenhydrate zu verbrennen. Deshalb weicht sein Stoffwechsel von Verbrennung auf Vergärung aus, um die zu viel konsumierten Kohlenhydrate zu entsorgen. Die häufigste KREBS-GRUND-URSACHE ist also: zu viele KH und Übersäuerung mit linksdrehender Milchsäure aus den vergärten KH.
http://josef-stocker.de/gesund4.htm
Ein Hauptproblem ist dass die ****** Lebensmittelhersteller ÜBERALL Zucker rein tun. Neulich hab ich 0,5 l Buttermilch gekauft und lese, 21 Gramm Zucker sind darin enthalten.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von eNjoYi
aber ich bin mir verdammt sicher, dass die mehrheit der low-carber TEMPORÄRE low-carber sind, die die ernährungsweise zusätzlich zu einem kcal-defizit nützt.
Nun, zumindest die "Diäten" der klassischen Low Carb Vertreter wie Robert Atkins oder Wolfgang Lutz verstehen sich ganz explizit als Lebensweisen und nicht als temporäre Diäten.
Deren Hauptgrund für Low Carb ist ja nicht der Gewichtsverlust, sondern andere gesundheitliche Aspekte (Insulinspiegel, Cholesterin, Hormon-Balance ganz allgemein, Herz-/Kreislaufsystem)
Aber wie ich schon sagte, es gibt ja auch viele Leute für die bedeutet Atkins Steak mit Sahne und sonst gar nix, aber die haben mit Garantie noch nie die Bücher gelesen...
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was haltet ihr von der metabolen diät?
ich finde diese ernährungsform hat zumindest in der diät einen vorteil gegenüber der AD, da ich deutlich merke, dass mir die kraft fehlt ohne KH... und das auch nach 2 monaten AD... bin also auf die MD umgestiegen und fühle mich einfach besser
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60-kg-Experte/in
Meine Meinung zum Thema:
Low Carb ist schlecht.........fürs überflüssige Körperfett!
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Alles im Maßen sage ich immer... kann mir auch nicht vorstellen, dass es gesund sein soll, gar keine carbs zu sich zu nehmen. Ich ziehe Low-Carb vor, kein Bock auf gar keine Kohlehydrate. Das ist aber auch von Körper von Körper verschieden... ich brauche meine Portion Kohlehydrate. 
Der Satz war geil... "Fast-Food-Ketten werben mit kohlenhydratarmen Angeboten wie dem Big Mäc ohne Brötchen."
Big Mac ohne Brötchen? lol
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