Ergebnis 1 bis 10 von 35

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von yoshy
    testperson trinkt 500 ml kaffee,nach 2 stunden werden 500 ml ausgepinkelt.keine differenz,es wird also kein zusätzliches wasser irgendwo aus dem körper abgezogen und auch nicht zurückgehalten. kaffee sei also eine neutrale flüssigkeit.
    mein einwand wäre, wo kommt das wasser her das in den 2 stunden ausgeatmet bzw auch ausgeschwitzt wird.das fehlt in der betrachtung und kaffee wirkt sehr wohl entwässernd.

    Also woher das wasser stammt kann niemand zu 100% sagen.
    Aber da der körper sehr viel flüssigkeit hat sollte es schon möglich sein.Gibt manchmal schon merkwürdige fragen. In einem medizinischem forum wäre deine frage besser aufgehoben.
    Woher hast du diesen alten mytos das kaffee entwässert?
    Liegst du leider falsch.

  2. #2
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    hab´s von meinem alten trainer übernommen,
    finger weg vom türkentrank,dieser macht dich schlapp und krank
    war sein knapper kommentar dazu.hab mich nicht dran gehalten,deshalb ist aus mir auch nix gerworden

  3. #3
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von yoshy
    hab´s von meinem alten trainer übernommen,
    finger weg vom türkentrank,dieser macht dich schlapp und krank
    war sein knapper kommentar dazu.hab mich nicht dran gehalten,deshalb ist aus mir auch nix gerworden

    Mach dir nix draus.
    Aus mir ist auch nix geworden.


    Also back on topic............

  4. #4
    Flex Leser Avatar von Steffen L.
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    @gaggeis: auf welches jahrzehnt der forschung stützt du dich, dass man ein sportlerherz abtrainieren soll?
    ...hat das System verstanden.

  5. #5
    Ick glob es hackt Avatar von Fliegenklatsche
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    Zwischen Joggen und intensivem Marathon ist aber noch ein kleiner und feiner Unterschied

    Wer einen Marathon läuft, sollte sich mit der Materie vorher auch ordentlich auseinandersetzen.

    Lieber den Herzinfarkt bei einem schönen langen Waldlauf als verfettet auf
    dem Sofa.

    Naja Gelenke klar geht das auf die Knochen aber wenn man es ordentlich und
    in Maßen macht überwiegt sicherlich der positive Effekt - gilt fürs
    Muskeltraining genauso.

    Wenn ich körperliche Probleme habe muss ich die natürlich irgendwie
    beachten, aber so lange man (vermeintlich) gesund ist.

    Ohne sportliche Betätigung als Ausgleich könnte ich nicht leben
    ..... Diät läuft .....

  6. #6
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von w3p3s4m
    @gaggeis: auf welches jahrzehnt der forschung stützt du dich, dass man ein sportlerherz abtrainieren soll?

    Ich stütze mich lediglich auf meine studienzeit und meiner tätigkeit in der medizin.
    Es geht aber nicht um einen durchschnittlichen sportler sondern um hochleistungssport.
    Joe kelly,jan ullrich sind zwar nicht meine patienten gewesen aber alle samt waren in der sportklinik Bad Nauheim und dort werden pläne dieser art erstellt.
    Meinst du das ein Arzt der michael schumacher und co. betreut keine ahnung hat?
    Ich nicht.

  7. #7
    Flex Leser Avatar von Steffen L.
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    28.11.2007
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    ich will nicht sagen, dass er keine ahnung hat. um gottes willen. so weit würde ich nicht gehen.

    die neuesten publikationen von dickhuth und braumann reden lediglich von rezidivierendem vorhofflimmern. dies trat aber auch bei athleten auf, welche abtrainiert haben.
    dies trat aber auch erst im alter von 52 jahren im schnitt auf; also lange nach der aktiven zeit und dem abtrainieren, oder nicht abtrainieren.

    mögliche auftretene extrasystolen sind doch auch ungefährlich, solange sie vegetativ bedingt sind.

    das argument, dass das was bekannte leute postulieren gleich richtig ist, ist nicht tragbar wie ich finde.

    in der neuauflage von hollmanns sportmedizin findet sich so viel blödsinn.
    alleine die lehrbuchmeinungen zum thema kindesleistungssport sind nicht tragbar.

    ein abtrainieren schadet ganz sicher nicht und bietet noch einen gedunsheitsbenefit fürscardio-vasculäresystem.
    aber auf das herz bezogen sollte es nicht nötig sein.

    lg

    ach ja, das von hochleistungssportlern gesprochen wird, ist schon klar.
    ...hat das System verstanden.

  8. #8
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von w3p3s4m
    ich will nicht sagen, dass er keine ahnung hat. um gottes willen. so weit würde ich nicht gehen.

    die neuesten publikationen von dickhuth und braumann reden lediglich von rezidivierendem vorhofflimmern. dies trat aber auch bei athleten auf, welche abtrainiert haben.
    dies trat aber auch erst im alter von 52 jahren im schnitt auf; also lange nach der aktiven zeit und dem abtrainieren, oder nicht abtrainieren.

    mögliche auftretene extrasystolen sind doch auch ungefährlich, solange sie vegetativ bedingt sind.

    das argument, dass das was bekannte leute postulieren gleich richtig ist, ist nicht tragbar wie ich finde.

    in der neuauflage von hollmanns sportmedizin findet sich so viel blödsinn.
    alleine die lehrbuchmeinungen zum thema kindesleistungssport sind nicht tragbar.

    ein abtrainieren schadet ganz sicher nicht und bietet noch einen gedunsheitsbenefit fürscardio-vasculäresystem.
    aber auf das herz bezogen sollte es nicht nötig sein.

    lg

    ach ja, das von hochleistungssportlern gesprochen wird, ist schon klar.


    Es geht beim abtrainieren lediglich um eine präventive maßnahme.
    Des öfteren wurde bei ehemaligen sportlern ein deutlich zu langsamer ruhepuls (35-50) pro min und ein öfter vorkommendes herzstolpern festgestellt.
    Es ist nicht unbedingt nötig da es zu den "ammenmärchen" gehört, aber viele topärzte wenden es immer noch an.
    Warscheinlich auf auf wunsch des sportlers.
    Mir persönlich würde es auch zusagen.

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