Wenn man nicht gerade morgens auf nüchternen Magen trainiert, ist das Insulin von der letzten Mahlzeit zum Trainingsschluss gerade mal auf seinem Peak... Und der Körper produziert selbst Glucose aus reichlich angefallenem Substart (aus Pyruvat oder Oxalacetat, als Produkte des Aminosäureabbaus und der Milchsäuregärung (aus Lactat), oder Dihydroxyacetonphosphat, als Derivat von Glycerin aus dem Fettabbau, siehe Wikip. "Gluconeogenese").
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