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... das problem ist aber, daß auch ein sehr erfolgreicher athlet (mit großen und dauerhaften fortschritten), grandios - amtlich bestätigt - falsch trainieren kann, und so:
1. seine wirklichen grenzen nie ausloten wird
2. unnützerweise mit hohem verletzungsrisiko und verschleiß trainiert.
zumindest gilt das für reine kraftsportler. bei einem gewichtheber kämen die warnzeichen für total falsches training sehr schnell, da dort explosivität und beweglichkeit im vordergrund stehen.
ein gewisser bankdrücker, den ich (sehr) persönlich kenne, hat früher nahezu täglich trainiert, atemberaubende fortschritte über jahre gemacht. ständig abrufbare raw-leistungen zwischen 200-230 kg waren anscheinend der beweis für "gutes training". rückblickend muß aber gesagt werden, daß durch falsches training 20-30 kg an der spitze verschenkt, bzw. nicht herausgelockt werden konnten.
dieses problem haben aber auch "profi"-olympiasieger, und aus diesem grund gibt es auch hochqualifizierte trainer, die aber oft auch falsch liegen.
bei den meisten studiopumpern gibt es aber ein anderes problem, da diese meist die primitivsten grundlagen verleugnen, die auch für nur-masse-oder/und sixpack-orientierte gelten. siehe z.b. mcfit köln, von mo - so und rund um die uhr.
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