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				75-kg-Experte/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Wenn du mal schweres Kreuzheben gemacht hast, wirst du merken, dass es ohne solche Pausenlängen ab und an überhaupt nicht geht.
						 
	
	
		
			
			
				Sportbild Leser/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							ja glaub ich schon..... aber jetzt Allgemein gesehen? Weil auf meinem Trainingsplan steht 30-90 sek. 
	
	
		
			
			
				75-kg-Experte/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Da ich deinen Plan nicht kenne, kann ich dir auch nicht sagen, ob in diesem besonderen Fall die 30-90 Sek besser zwingend einzuhalten sind.    
 Aber grundsätzlich kann ich dir sagen, dass 2-3 Min statt 30-90 Sek kein Problem darstellen sollten. Wenn du eben 3 Minuten bis zum nächsten Satz brauchst, oder dich etwas verquatscht hast, stellt das kein Problem dar.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							... was haben satzpausen mit dem zu tun, was auf einem "trainingsplan" steht?
 spitzenleute machen, bei schweren sätzen mit hauptübungen, 3 min bis 10 minuten pause.
 
 vielleicht sind neulinge ja noch so unverbraucht und leistungsfähig, daß sie mit 60 sek. bis 90 sek auskommen.
 
 da denkt man doch wehmütig:"man müßte noch mal 20 sein, ..."
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Auf den McFit-Plänen steht aber 1min Pause   
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Also ich brauch meine 2-4 Minuten Pause während der Arbeitssätze, obwohl ich noch Anfänger bin. Das mit 60-90 Sekunden hatte man mir im Januar bei Mc Fit auch gesagt, bezog sich auf die Maschinen und einen entsprechenden Plan mit 15-20 Widerholungen. Leider (oder doch eher zum Glück?) war ich im Winter dann doch zu faul, um mich hinzuquälen und habe mich dann hier erst einmal schlau gelesen.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Im Idealfall hat sich der Autor eines TP natürlich Gedanken darüber gemacht, was er mit bestimmten Pausenzeiten hervorrufen will. Zumindest sollten diese abhängig vom Trainingsziel sein (gewünschte Kraftfähigkeiten, damit dem gewünschten Level an ATP-CP-Regeneration und neuraler Regeneration zwischen den Sätzen usw.).
 Besser wäre es natürlich, auch das Trainingsalter, das individuelle Niveau an aerober und anaerober Ausdauer, die Übungsart (lokale Isos? Ganzkörperbelastung?), die genutzen Tainingsmethoden (Zirkel, Supersätze, Stripsätze, durchgehende Standard-Sätze, Wave Loading, Aufwärmsätze vs. Arbeitssätze) oder  Vorgaben in Sachen Zeitdauer der Trainingseinheit zu berücksichtigen.
 
 Zugegeben: Ich denke, in der (Studio-)Praxis denken die meisten Honks keinen deut über sowas nach, sondern schreiben stupide immer dieselbe Pausenzeit den TP. Wenn man Glück hat, passt sie sogar halbwegs.
 
	
	
		
			
			
				Sportbild Leser/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							ok dann weiß ich bescheid, danke für die antworten  
 
	
	
 
	
	
	
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