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Sportstudent/in
 Zitat von Magatsu
Hum. Ok, nun treibts mit der Analogie mal nicht zu weit.
Kernaussage:
Bei aller Zähnemässigkeit strebt jeder Mensch früher oder später nach Liebe und Geborgenheit. Wechselhafte Partner können sicher für einen Lebensabschnitt interessant sein, letztendlich kann sich meiner Meinung nach nur derjenige, der sich erfolgreich selbst belügt, dem biologischen Imperativ entziehen. [...]
Gibt es wirklich einen "biologischen Imperativ", der den Menschen langfristig in Richtung Monogamie leitet?
Das Streben nach "Liebe und Geborgenheit" leuchtet ja ein, aber auf welchem Wege das erreicht wird, muss doch nicht an feste Kategorien wie "Beziehung zu einem Partner" gebunden sein?
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