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Was war die Frage?
Für tiefe Kniebeugen müssen die Beine ohnehin relativ breit stehen, da du sonst umfällst . Dass ich der Rücken etwas einrundet ist normal, ohne würdest du wieder umkippen.
Federn ist grundsätzlich schlecht, das hast du erkannt.
Am besten kannst du es verhindern indem du die Bewegung langsam machst und unten ganz kurz abstoppst.
Ich habe im Kopf immer das Bild wie ich mich langsam runter gehe, einbremse, stoppe und wieder nach oben drücke und dabei Fersen und Zehen gleichmässig belaste.
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Forum Spezialist/in
 Zitat von tintifax_2
Für tiefe Kniebeugen müssen die Beine ohnehin relativ breit stehen, da du sonst umfällst  . Dass ich der Rücken etwas einrundet ist normal, ohne würdest du wieder umkippen.
Federn ist grundsätzlich schlecht, das hast du erkannt.
Am besten kannst du es verhindern indem du die Bewegung langsam machst und unten ganz kurz abstoppst.
Ich habe im Kopf immer das Bild wie ich mich langsam runter gehe, einbremse, stoppe und wieder nach oben drücke und dabei Fersen und Zehen gleichmässig belaste.
WTF?!?
Das kommt jetzt aber, "aufforderung zur Selbstzerstörung", gleich!!!
Der Rücken darf nicht rund werden!
Und was les ich da noch?!?
"einbremse" "stoppe"?!?
Die Kniebeuge sollte man SO ausführen das der "Körper" die Bewegung von selber stoppt indem die Spannung auf die Beine und Hintern die Bewegung stoppt und nicht weil man bremmst oder bewusst halt macht.
Wenn man es "selber" stoppt muss man bremsen und das geht auf die Knie.
Man sollte die Beuge auch nicht als zwei Bewegungen sehen wie z.b. runter und rauf.
Es ist eher eine Schleife, sobald man am untersten punkt angekommen ist den der körper zulässt steht man wieder auf.
Das soll alles nicht abrupt sein oder mit schwung.
Alles schön smoothy! 
Und wenn man die richtige stellung hat kann man gar nimma so tief gehen das sich der untere Rücken einrundet!
Am besten ist der TE stellt ein Video rein 
greetz
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Was war die Frage?
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Forum Spezialist/in
 Zitat von tintifax_2
Scusi, aber du hast wohl nur drübergelesen, was ich geschrieben habe, oder?
Ich habe geschrieben, dass der Rücken etwas einrundet und ich habe auch geschrieben, dass ich ein Bild im Kopf habe.
Aber ich lasse mich ja gerne belehren (auch wenn es nach 20 Jahren verletzungsfreiem und beschwerdefreiemTraining etwas schwerer fällt  .
Also Frage:
Wie verhinderst du, dass du ganz unten nicht umfällst, wenn du kein extremes Hohlkreuzmachen möchtest?
Wie machst du unten (oder meinetwegen auch in der Mitte) die Umkehrbewegung, wenn du nicht selber stoppst? 
20jahre training und trotzdem solche aussagen?!? 
Das NICHT unfallen wird dadurch gewährleistet das die Langhantel während der Bewegung über den Fersen gehalten wird, somit gibts kein umfallen da der schwerpunkt dort ist wo er hingehört, auf den Fersen!
Die "Umkehrbewegung" kommt dann wenn man merkt das man nicht tiefer runter kommt da der Beinbizeps und der Gluteus die Bewegung gestoppt haben.
Dann wird die Bewegung weiter ausgeführt indem man die Hüfte wieder nach vorne zieht und sich somit aufrichtet.
Hoffe ich habe mich verständlich genug mit meinen NICHTfachwissen ausgedrückt.
*wegen den Gramatikfehlern und Rechtschreibung -> 
greetz
-theANIMAL-
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Was war die Frage?
 Zitat von krusch lee
20jahre training und trotzdem solche aussagen?!?
Das NICHT unfallen wird dadurch gewährleistet das die Langhantel während der Bewegung über den Fersen gehalten wird, somit gibts kein umfallen da der schwerpunkt dort ist wo er hingehört, auf den Fersen!
Also das geht bei mir mal nicht, da haut es mich nach hinten um. Ich muss den Schwerpunkt über den Zehen halten. Das ist wohl auch der grund, warum ich das Becken unten ganz leicht nach vorne schiebe.
Die "Umkehrbewegung" kommt dann wenn man merkt das man nicht tiefer runter kommt da der Beinbizeps und der Gluteus die Bewegung gestoppt haben.
Dann wird die Bewegung weiter ausgeführt indem man die Hüfte wieder nach vorne zieht und sich somit aufrichtet.
Also 'stoppst' du auch und lässt dich nicht nach unten fallen bis du wieder nach oben federst
Hoffe ich habe mich verständlich genug mit meinen NICHTfachwissen ausgedrückt.
Na, na, nicht angerührt sein.  Meine Fragen waren durchwegs ernst gemeint
*wegen den Gramatikfehlern und Rechtschreibung ->
 ???
greetz
-theANIMAL-
Gruss
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Forum Spezialist/in
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Schön dass hier die Meinungen so auseinander gehen, jetzt kenne ich mich natürlich perfekt aus
Also ich mache die Kniebeugen wie gesagt ganz tief und ich stehe NICHT breitbeinig da. Habe damit auch überhaupt keine probleme ganz tief runterzugehen.
Für mich ist es verdammt schwer, den richtigen Punkt am unteren Ende zu finden wo ich dann stoppe. Bis jetzt war das ja immer leicht, weil ich ganz einfach so weit runterging, bis es nicht mehr tiefer ging. Das möchte ich aber nicht mehr machen, weil ich da eben dieses Schwung holen mache und außerdem das Gewicht kurzzeitig komplett auf meinen Gelenken und Bändern lastet und nicht von den Muskeln gehalten wird.
Ich werde mir angewöhnen, kurz vor dem tiefsten Punkt zu stoppen, aber wie findet man diesen Punkt? irgendwelche Ideen?
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von tintifax_2
Für tiefe Kniebeugen müssen die Beine ohnehin relativ breit stehen, da du sonst umfällst  ...
Das ist falsch. Auch im engen Stand kann man tief beugen, ohne umzukippen.
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Forum Spezialist/in
 Zitat von The Wicker Man
Das ist falsch. Auch im engen Stand kann man tief beugen, ohne umzukippen.
Das würd ich gern sehen!
Wo soll den das Becken hin wenn die Schenkeln in der Hocke den Weg versperre!?!
Um mit engen stand tief runter zu kommen muss der untere rücken rund gemacht werden und die Knie nach vorne geschoben werden.
Beides überhaupt keine gute Idee!
greezt
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von krusch lee
Das würd ich gern sehen!
Wo soll den das Becken hin wenn die Schenkeln in der Hocke den Weg versperre!?!
Um mit engen stand tief runter zu kommen muss der untere rücken rund gemacht werden und die Knie nach vorne geschoben werden.
Beides überhaupt keine gute Idee!
greezt
So gut wie alle Gewichtheber, die ich kenne, beugen in einem relativ engem Stand. Das ist generell im Gewichtheben so üblich. Und die beugen tiefer und mit einem geraderen Rücken als alle nicht-Gewichtheber, die ich je getroffen habe. Dass die Knie dabei etwas weiter nach vorne geschoben werden, ist selbstverständlich aber (für Leute mit gesunden Knien) m.E. auch unproblematisch.
Man sollte unterscheiden zwischen der Art von Kniebeuge, die du machst, und der "Gewichtheberkniebeuge". Beide haben m.M.n. ihre Vor- und Nachteile (Hüfte vs. Knie). Jeder muss selbst entscheiden, wie er am Optimalsten für sich selber beugt.
Dass der Rücken bei allen Arten der Beuge bzw. bei allen Übungen generell immer gerade bleiben sollte, steht außer Frage.
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